| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (22,58%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 186 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,452 Punkte, 21 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 18.4. 2002 um 02:55:19 Uhr schrieb Manfred über wünschen |
| Der neuste Text | am 14.6. 2022 um 08:57:58 Uhr schrieb Christine über wünschen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 21) |
am 22.1. 2003 um 17:32:12 Uhr schrieb
am 1.11. 2016 um 10:56:29 Uhr schrieb
am 29.7. 2006 um 23:50:28 Uhr schrieb |
Jeder Wunsch, der in Erfüllung geht, macht das Leben weniger lebenswert. Erfüllung ist nicht alles, der Weg ist das Ziel! Denn werden alle Wünsche erfüllt, wonach soll man dann noch streben?
Wünschen ist der erste Schritt zu Veränderungen.
Wenn man sich beim Wünschen schon einschränkt, durch Fragen nach Machbarkeit, Realität, gesellschaftliche Gewohnheiten, Kosten ... , kann sich ein Leben kaum so entwickeln, wie man es selber toll findet. Das sich nicht jeder Wunsch erfüllen lässt ist bitter aber wahr. Aber sich (aus Angst vor Enttäuschung?)nur Dinge zu wünschen, die machbar sind, ist feige und arm. Jawoll!
Ist wirklich alles was wir uns so in manchen unbedachten Momenten Wünschen wirklich Wünschenswert? Gibt es dann, wenn alles das was wir uns gewünscht haben in Erfüllung gegangen ist, neue Wünbsche oder sind wir dann Wunschlos Glücklich?
Wären wir dann überhaupt Glücklich, wenn wir keine Wünsche/Sehnsüchte/Ziele/Aufgaben mehr haben? Oder versinken wir dann in eine Lethargie? Wollen wir wirklich alles was wir uns Wünschen Oder gibt es Wünsche, die besser nie erfüllt werden sollten?
Fragen über Fragen... ist das Wünschenswert? Oder sollte ich an dieser Stelle mit den Fragen aufhören?
Wie Ihr wünscht: »Ende«
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