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Samenrübe schrieb am 5.6. 2010 um 17:24:26 Uhr über

Masturbieren

Was Kirsten schreibt, finde ich toll. Genauso ging es mir, als ich noch jünger war. Die schönste Zeit waren die Ferien - keiner war da, es war immer warm, ich hatte nur wenig oder gar nichts an - und immer Lust. Und dann habe ich es jeden Tag ein paarmal gemacht, und es wurde dabei immer schöner. Ich dachte, nur mir ging es so, und die Mädels würden sowas gar nicht tun. Aber - natürlich stimmt das nicht... Meistens lag ich im Bett, ich bewegte den steifen, nackten Schwanz zwischen den Schenkeln hin und her, freute mich auf jeden neuen Orgasmus. Unter mir bildete sich ein richtiger warmer Samensee, der wurde immer größer. Die Schenkel glänzten nass, den steifen Schwanz musste ich festhalten, damit er zwischen den nackten Schenkeln blieb und nicht rausrutschte. Da rutschte und flutschte er hin und her, ich stellte mir ein nacktes, geiles Weib nach dem anderen vor, und schon begann er wieder herrlich zu jucken, und dann zappelte er richtig, wenn er den nächsten heißen Samenschwall herausspritzte. Das konnte manchmal stundenlang so gehen.

Wenn ich mal wg. hinderlicher Umstände nicht so konnte, half Mutter Natur nach mit nassen Träumen. Danach war der ganze Samenschwall buchstäblich in die Hose gegangen. Manchmal wachte ich kurz vor dem Orgasmus auf mit einer Riesenlatte, und dann gab es eh' kein Halten mehr - ich konnte ihn dann willentlich zucken lassen durch rhytmisches Anspannen der Muskeln, jedesmal kam der Orgasmus ein bisschen näher, die Lustgefühle breiteten sich über die ganze Unterpartie aus - und dann, endlich, sprudelte ein Riesen - Samenschwall heraus, es nahm scheinbar gar kein Ende, er juckte und zuckte, der Samensee hatte wieder neuen Zulauf bekommen. Es war einfach herrlich.

Wie bei Kerstin, viermal täglich, oder in einem Stück sechs- bis siebenmal hintereinander waren damals keine Seltenheit. Da war ich noch ein schlanker Hering, zwischen 16 und 20 ging da am meisten ab. Kaum kam ich mittags aus der Schule, schon mit einer Riesenlatte, war als nächstes erst mal das Bett oder die Couch dran, und dann der Schwanz! Wenn ich es recht bedenke - warum eigentlich sind diese tollen Aktivitäten inzwischen so ins Hintertreffen geraten?

Zu lesen, mit welcher Hingabe es Kerstin tut, das macht Mut, wieder damit anzufangen. Eigentlich hat es mir ja sogar mein Arzt empfohlen, das sage ich aber nur Kerstin ins Ohr...! :-))

Was mich aber stört, ist dieser unsägliche Begriff: »masturbieren«, das hört sich an wie Bier trinken am Mast oder so ähnlich - ein schlechter Witz! Da gibt es sicher schönere Bezeichnungen!

Unter uns gesagt: ich würde ja gerne mal der Kerstin meinen Schwanz überlassen, damit sie sich beim geilen Glitschen auch mal mit heißem Samen bedienen könnte - und natürlich würde ich gerne auch mal die Finger langsam in ihre heiße Muschi hineingleiten lassen, spüren, wie sie damit saugt und die Finger mit ihren Muskeln festhält - bis sie laut schreit vor Lust... Vielleicht liest sie das ja mal und ihr Kitzler fängt dabei an zu kribbeln und zu zucken - danach schafft sie es vielleicht auf sechs- bis achtmal am Tag und in der Nacht! Besser als Fernsehen und manch' andere Beschäftigungen, und gesund ist es auch noch...! :-))



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