Wixen

Gestern war ich den ganzen Tag horny. Aber ich wollte nicht einfach wixen. Das wäre zu einfach gewesen. Lieber habe ich versucht meine Geilheit über den Tag zu steigern um es dann abends auszukosten. Dazu habe ich einen ferngesteuerten Vibrator getragen und mich von wildfremden Menschen steuern zu lassen. Das war geil- wenn mitten am Tag im Büro jemand anfängt in deinem Arsch ein Feuerwerk zu veranstalten. Da fällt die Konzentration schon mal schwer. Es ist auch viel Precum in der Shorts gelandet, weil ich immer wieder hart wurde. Nach der Arbeit hab ich den Vibrator rausgenommen. Das war eine Erholung- aber ich war mega geil. Kaum auszuhalten. Zur Ablenkung dann Hausputz. Das ging ganz gut. Ich habe dazu nur ein enges Shirt und kurze Shorts getragen. Das hatte mir ein Kumpel per SMS so vorgeschrieben. Davon wollte er Bilder. Also habe ich mir beim Putzen fotografiert. Die Shorts konnte nix verdecken. Aber das war ja auch so beabsichtigt. Abends spät kam mein Freund nach Hause. Genervt und Gestresst von seinem Job. Der hatte mal gar keinen Sinn für meinen Zustand und machte sich zum Fußball schauen erstmal nen Bier auf. Ich saß mit meiner Mega Latte in der Shorts neben ihm. Nach ein paar Bier wurde er entspannter und meinte, dass ich schwules Luder es wohl verdammt nötig hätte. Schnell und geschickt fesselte er meine Arme und band mich auf dem Sofa in hilfloser Pose fest. Und schon hatte ich den Vibrator wieder drin. Während er weiter Fußball schaute, ließ er mich zappeln. Immer wieder schob er den Regler nach oben um mich an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Meine Shorts war nass vom Precum. Nach dem Spiel ließ er mich erst wieder zur Ruhe kommen. Mein Schwanz und mein Hoden tat weh. Aber ich war noch nicht gekommen. Willenlos ließ ich jetzt alles mit mir
machen. Zuerst fickte er mich mit seinem Handwerkerschwanz ins Maul um mir dann den Arsch zu verprügeln. Ich war wohl nicht gut genug. Nach der Prügelstrafe nahm er mich hart dran. Das tat gut. Ich braucht das jetzt. Nach endloser Zeit kam er stöhnend in mir und füllte mich mit seiner heißen Sahne. Meine Eier waren inzwischen so groß wie Tennisbälle. Aber ich war zu erschöpft um mich zu erleichtern.
Heute morgen bin ich aufgewacht und fühlte mich, wie ein missbrauchtes Opfer. Leider geil und immer noch horny.