Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (41,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.11. 2001 um 13:11:39 Uhr schrieb
Frickler über BVG
Der neuste Text am 3.10. 2012 um 00:03:39 Uhr schrieb
Mäck über BVG
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 4.7. 2005 um 18:45:17 Uhr schrieb
evilboy über BVG

am 30.12. 2005 um 22:18:13 Uhr schrieb
megaman über BVG

am 3.10. 2012 um 00:03:39 Uhr schrieb
Mäck über BVG

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »BVG«

Frickler schrieb am 3.11. 2001 um 13:11:39 Uhr zu

BVG

Bewertung: 12 Punkt(e)

Ich habe mal gehört, dass sich die BVG nicht durch den Fahrkahrtenverkauf finanziert bzw. finanzieren kann, da das ganze dabei eingenommene Geld für Fahrkartenautomaten und Kontrolleure ausgegeben wird. Naheliegend ist, wenn man sich die Bahnhöfe und Bahnen ansieht, dass sie durch Werbung finanziert wird, somit ist die BVG ein Werbeunternehmen, welches sich um die Aufmerksamkeit auf die Werbung zu richten, was tolles ausgedacht hat, sie lässt Busse und Bahnen durch Berlin fahren. Die Frage ist, warum sie dann das mit den Fahrkarten nicht einfach sein lässt. Es würden mehr Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und somit auch mehr die Werbung sehen, die Werbung wäre teurer, die BVG würde mehr einnehmen.

Vielleicht sollte ich mal einen Brief an die BVG schreiben und ihnen diesen Vorschlag unterbreiten. Vielleicht sollte ich diesen Vorschlag auch gleich einer Bank unterbreiten um einen Kredit zu bekommen um die BVG zu Kaufen.

Andererseits, wenn mehr Menschen die Werbung sehen, wird sie teurer und da jeder die BVG nutzen kann, weil sie ja nichts mehr kostet, werden die Plakate wohl eher ihre Zielgruppe verfehlen.
Keiner investiert mehr in Werbung bei der BVG und die BVG geht pleite.

So werden geniale Ideen geboren und genauso sterben sie auch sofort wieder.

adsurb schrieb am 8.4. 2004 um 16:08:38 Uhr zu

BVG

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jetzt muss man in den Bussen den ganzen Tag vorn beim Fahrer einsteigen und seine Fahrkarte unaufgefordert vorzeigen, statt wie bisher aus Gründen der Zeitersparnis nur nach 20 Uhr. Das ergibt in einer so großen Stadt wie Berlin, in der es sich aus Gründen des sich schnell Fortbewegens durchaus lohnt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, ein sehr lustiges Bild, wenn 20 Menschen gleichzeitig durch eine Tür gehen, alle ihren Fahrschein unaufgefordert vorzeigen, der Busfahrer schon völlig genervt durch die hereinquellende Masse hindurchsieht und bei jedem neuen Fahrgast sein formales Nicken zum besten gibt.
Noch lustiger, wenn auch viele ältere Menschen einsteigen und dem Busfahrer solange ihre Fahrkarte vors Gesicht halten, bis er tatsächlich draufsieht und seinem Nicken etwas mehr Enthusiasmus verleiht. Man bezahlt ja schließlich nicht einen Haufen Geld für seine Monatskarte, damit das dann niemanden interessiert.

Bettina Beispiel schrieb am 2.7. 2002 um 11:13:14 Uhr zu

BVG

Bewertung: 3 Punkt(e)

Auf jeden Fall sind das ganz miese Typen bei der BVG, die schleichen sich an und knöpfen dir dann 60 Mark ab, obwohl du als Auswärtiger gar nicht wusstest, dass das Ticket, das du für viel Geld gekauft hast, erst ab dem Monatsersten gilt und nicht ab Kauf. Außerdem konnte ich einer dieser an jeder Ecke in Berlin verkauften Straßenzeitungen entnehmen, dass die Typen auch mal eben Obdachlose, die in der U-Bahn schlafen, von der Bank runterziehen, so dass sie mit dem Kopf auf den Boden prellen. Also, wenn ihr mal nach Berlin kommt und so einen BVG-Heini seht, dann klaut ihm doch die Mütze oder tretet ihm mit Schmackes in die Kniekehle oder knallt seinen Kopf durchs S-Bahn-Fenster oder wenn euch einer vors Auto läuft, Gas geben!

Ton, Steine und Scherben schrieb am 24.5. 2002 um 14:16:30 Uhr zu

BVG

Bewertung: 3 Punkt(e)

NEE, NEE, NEE
EHER BRENNT DIE BVG
ICH BIN HIER OBEN NOCH GANZ DICHT
DER SPASS IST ZU TEUER, VON MIR KRIEGSTE NÜSCHT

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