Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 9 (81,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.11. 2001 um 15:11:29 Uhr schrieb
win-inni über Banker
Der neuste Text am 25.7. 2010 um 09:25:39 Uhr schrieb
x über Banker
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 3.11. 2003 um 17:09:00 Uhr schrieb
biggi über Banker

am 4.1. 2007 um 12:34:37 Uhr schrieb
prediger über Banker

am 25.7. 2010 um 09:25:39 Uhr schrieb
x über Banker

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Banker«

t-moe schrieb am 15.7. 2002 um 03:53:17 Uhr zu

Banker

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ein Mann geht in die Bank und sagt zur Auszubildenden am Schalter: Hey Fotze, ich will in dieser verfickten Drecksbank ein Scheißkonto eröffnen.
Diese reagiert völlig verdutuzt: Ja hören sie mal, so können sie aber nicht mit mir reden.
Ich will ja auch nicht mit dir reden, Hure, ich will nur ein fucking Konto eröffnen, entgegnet er.
Also, so geht das nicht, sagt sie. Ich hole jetzt den Manager.
Mit breitgeschwelter Brust tritt darauf ihr Vorgesetzter an den Schalter und fragt den Mann: Was gibt es für ein Problem?
Dieser antwortet: Es gibt kein Scheißproblem! Ich habe lediglich 5 Millionen im Lotto gewonnen und will in ihrer schwulen Scheißbank ein beschißenes Konto eröffnen.
Darauf der Manager: Und die kleine Schlampe hier macht ihnen Schwierigkeiten?

Die Katze auf dem heißen Blechdach schrieb am 14.8. 2009 um 10:21:46 Uhr zu

Banker

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hasse Bankangestellte.
Ich hasse Versicherungsvertreter.
Ich hasse Politiker.

Dies sind grob gesagt die Hauptkategorien der Berufe, für die man ein korruptes, verlogenes, geldgeiles Arschloch sein muss, um in deren jeweiliger Branche Karriere zu machen.

Peter K. schrieb am 30.10. 2004 um 17:08:39 Uhr zu

Banker

Bewertung: 1 Punkt(e)

Doreen war meine »Kundenbetreuerin« bei meiner Hausbank. Als ich pleite machte, und einen Plan entwickelte, wie ich meine zweite Bank bescheissen, aber meiner Hausbank nichts schuldig bleiben würde, erläuterte ich ihr und ihrem Chef meine Idee. Sie fanden sie klasse, und halfen mir mit dem kleinen Zusatzkredit, den ich für das Geschäft brauchte. Es klappte hervorragend, wie am Schnürchen. Kurz darauf rief mich Doreen an. Sie hätte ein paar Kunden, denen es ähnlich schlecht gehen würde wie mir, ob ich denen vielleicht auch helfen könne ? Sie würde mich gerne bekanntmachen. Und ruckzuck hatte ich Mandate, die mir hunderttausende einbrachten. Ich sanierte Doreens Kunden auf Kosten ihrer Gläubiger, ausser Doreens Bank. Die verlor zwar auch manchmal ein bischen Geld, aber niemals wirklich viel. Doreens Ansehen in der Bank stieg, und mein Ansehen bei Doreen.
Wir fingen an, zusammen zuabend zu essen - in den üblichen Spesenrittertempeln. Wir tafelten wie die Könige, mal auf Kosten der Bank, mal auf meine Kosten. Wir waren ein verdammt gutes team geworden. An einem Hochsommertag fuhren wir zusammen mit meinem Auto nach München, zu einer anderen Bank wegen irgendeiner Konsortialsache. Wir kamen abends in München an, und übernachteten in einer Nobelherberge im Zentrum, für 180die Nacht. Die Zimmer waren dafür echt ok, muß man schon sagen. Wir bummelten abends durch die Stadt, assen in einem Biergarten Weisswürste und Leberkäse, boten uns das Du an, und auf dem Rückweg zum Hotel hakte sie sich bei mir ein. Ich begleitete sie zu ihrem Zimmer, und sie nahm mich mit rein, auf einen Absacker aus ihrer Mini-Bar. Ich fasste sie an, und wir zogen uns aus, und fickten uns durch die heisse Nacht.
Ich bin da nicht so, sagte sie mal zwischendurch in einer Kippenpause. Ich ficke viel mit andern Typen rum. Was meinst Du, mit wem ich in der Bank schon alles gefickt habe ? Ich bin nicht blöd, sagte sie, aber ich weiss genau, daß ich mich nach oben gebumst habe - na und ? Aber es machte Spass mit ihr. Sie war ein ausgekochtes Luder.
Anderntags brachten wir unser Termin bei der andern Bank hinter uns - viel kam nicht heraus. Auf dem Rückweg hielten wir an einem Baggersee an, und trieben es dort im Gebüsch vor den Wichsern und Schwulen. So waren wir aus Geschäftsfreunden zu Sexfreunden geworden. Wir fickten bei mir in der Kanzlei, im Auto, bei mir zuhause. Ab und zu erzählte sie von ihrem Mann, der seid Jahren an seiner Steuerberaterprüfung bastelte. »Mein Mann ist ein Versager - nicht nur im Steuerrechtsagte sie. Irgendwann würde sie sich von dem Waschlappen trennen.

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