Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.8. 2002 um 19:40:29 Uhr schrieb
hga über Blaster-Cafe
Der neuste Text am 19.11. 2009 um 16:09:14 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Blaster-Cafe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 29.4. 2004 um 13:03:18 Uhr schrieb
Pascal über Blaster-Cafe

am 20.4. 2003 um 10:47:15 Uhr schrieb
AlphaBetaGammaDelta über Blaster-Cafe

am 15.8. 2006 um 18:35:28 Uhr schrieb
hirsch über Blaster-Cafe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blaster-Cafe«

hga schrieb am 19.8. 2002 um 19:40:29 Uhr zu

Blaster-Cafe

Bewertung: 17 Punkt(e)

Jenseits des freien Marktes gibt es die Blaster-Nischen, in denen es bisweilen ruhig ist und du in den Blaster-Spiegel blicken kannst: das Blaster-Cafe am Ende des Blaster-Boulevards.
Hier lohnt sich das Sinnieren bei einem Morgen-Latte und einem Ausblick auf die reiche Stadt: Haben sich die Worte gelohnt im Geschwätz der Bummler? Welcher Marktschreier bleibt mir im Ohr? Peinlich strahlt die Statue ihres Königs: das Volk herrscht nicht, die Bürger grölen. Schrabbeldiwupp schlägt Einsamkeit, und der Markt feiert sich selbst.
»Möchten Sie die Blaster-Zeitung?«, fragt mich der Kellner. Ich schüttele mit dem Kopf; die Titelbilder sind sich gleich. »Ich möchte zahlen

Stöbers Greif schrieb am 31.10. 2002 um 18:38:04 Uhr zu

Blaster-Cafe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wir betreten das Blaster-Cafe in einem flüchtigen, allenfalls traumhaft-deutlichen Seelenzustand, einer Stimmung, deren Färbung uns selber noch nicht so recht deutlich ist. Mehr eine verworrene Lust, die uns heute über die Schwelle gehen läßt. Fast wie an der Nase gezogen, so einem gewissen Dufte nach.

Zum Glück wirft uns jetzt kein Musikgedröhne gleich wieder zurück auf die Straße. Sogar der Zigarettenqualm ist noch halbwegs erträglich. Wir wollen allein sein, aber wir brauchen dazu denn doch ein paar Leute in Sichtweite, die uns etwas Bewegtes vorspiegeln. Quasi zur Beruhigung.

Der Kellner begrüßt uns persönlich: das gefällt uns. Das hat Stil. Ich stelle mir vor, daß er einen Frack trägt; in den klassischen Wiener Literatencafes ist das selbstverständlich. Wir nennen den Kellner »Herr Franz« oder »Herr Karl«, je nachdem; auch das schickt sich so. Ich weiß nun nicht, ob es im Blaster-Cafe auch Kellnerinnen gibt? Das wäre nicht ganz stilgerecht; wenn weibliches Personal, dann allenfalls hinter der Kuchentheke thronend, an der Kasse oder am Ausgabeschalter der Schachbretter und Spielkarten! Aber die Zeiten ändern sich und wir wollen ihnen nicht im Wege stehn!

Wir bestellen etwas.
Natürlich nicht einen einfachen Kaffee, da wär man beim Personal gleich unten durch! Heute morgen nehm ich einen großen Braunen mit a bisserl mehr weiß. Dazu ein Nußkipferl mit Schlag. (Ein Morgen-Latte käme für mich übrigens nicht in Frage: da hätt ich Angst, womöglich mal beim Artikel nicht genau verstanden zu werden...)

Jetzt lassen wir die Gedanken fliegen, wie Engel durch eine Tapetenfabrik sozusagen. Wo hab ich das nur wieder aufgeschnappt? Die Worte schweben nun schon so leicht durch den Raum und aneinander vorbei wie die beiden Eimer eines Brunnens.

Ach, wer kommt denn da herein?
Zu spät, sich hinter der Zeitung zu verstecken.
Schon steuert die Person meinen Tisch an ...





Oh, war ich jetzt grad ein bisserl weggedämmert?
Ein amüsanter Traum,
Aber verraten wird nichts!

hga schrieb am 13.11. 2002 um 22:32:55 Uhr zu

Blaster-Cafe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stöbers Greif war ein bisserl da. Ich habe ihn hier noch nicht getroffen. Aber der Gedankenflug kündet von ihm; genug für heute, um zu wissen, dass ich jetzt gerne hier bin.
Das Wesentliche ist am Werden.

Stöbers Greif schrieb am 31.10. 2002 um 18:55:06 Uhr zu

Blaster-Cafe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja, da schau her!
Ein Holzbein!
Eine schwarze Augenbinde!
Einen Papagei auf der Schulter!
Auch mit Augenbinde!

Das muß ja der Pirat sein. Da hört sich jetzt aber alles auf.
»Herr Karl! Jetzt sagen Sie aber mal, dürfen den jetzt schon Piraten ins Blaster-Cafe

»Wenn sie eine gescheite Zeche machen schon

»Da hört sich ja alles auf! Das Blaster-Cafe mutiert zum Piratennest!«

Jetzt bin ich nur gespannt, was er bestellt, der Herr Pirat. Wahrscheinlich versäuft er gleich seine ganze Enter-Prise.

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