Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 36, davon 35 (97,22%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (36,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 2001 um 17:15:17 Uhr schrieb
Maren über Fahrpeitsche
Der neuste Text am 20.11. 2023 um 20:31:01 Uhr schrieb
Christine, die Papugei (für Pädo-Rüdi) über Fahrpeitsche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 9.10. 2023 um 23:26:45 Uhr schrieb
Christine über Fahrpeitsche

am 25.2. 2021 um 05:16:09 Uhr schrieb
armigo über Fahrpeitsche

am 13.11. 2009 um 19:54:15 Uhr schrieb
Native Oil über Fahrpeitsche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Fahrpeitsche«

Maren schrieb am 1.10. 2001 um 17:15:17 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 3 Punkt(e)

das sind die Peitschen, die zum Fahren von Pferde-Gespannen benutzt werden. Das sind meist Exemplare mit langem Stiel und einem mehr oder weniger langem Peitschenschlag. Die ideale Fahrpeitsche ist eine Bogenpeitsche, da diese Sorte sehr präzise und sehr effizient ist. Die Länge der Peitschenschnur hängt u.a. von der Größe des Gespanns ab: es muss jedes Pferd damit an den üblichen Trefflächen Schulter, Rücken, Po erreichbar sein.

Wie die Peitschen im Detail beschaffen sind, ist sehr verschieden. Sie unterscheiden sich in den Schlägen, sind meist aus Leder , teilweise mit geflochtenen Lederriemen. Der Stiel muss entsprechend sein, eine schwere Schnur erfordert einen recht schweren Stiel.

Das Gewicht der Peitsche ist relativ zu einer Gerte recht hoch. Viel Masse im Griffbereich gibt viel Energie für den gesamten Peitschenhieb, den die Peitsche ausführt, denn:
Peitschen sind zum Schlagen da.

Manuela schrieb am 16.7. 2021 um 11:58:54 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich nutze für den Sulky entweder eine lange Dressurgerte, so wie eine Fleck SuperFlex, die einen auswechselbaren Schlag hat und knote da eine Peitschenschmitze hinein, deren Ende ich dann mit zwei Knoten versehe. Ein Peitschenchlag, arg gekürzt, ist nicht möglich, weil die Gerte am Ende schon sehr dünn ist und nur eine Schmitze noch tragen kann. Die Dressurgerte hat eien Länge von 160 mit dem Standardschlag, so ist sie jetzt ca 175 lang.
Mit der Dressurgerte schlage ich viel an den Bereich, in denen sonst die Sporen reingejen, also hinterm Sattelgurt, wen einer drauf wäre. Sonst viel auf den Po, aber da unten an der Seite wirkt die Traberpeitsche besser.
Oder ich nutze eien kurze Fahrpeitsche der Länge von 120-140cm – eine kurze Bogenpeitscheund schlage an die genannten Stellen. Ich habe nun eien Fahrpeitsche mit Rattan (Manilarohr) Stiel gekauft, 120cm Stocklänge, ebenso eine Bogenpeitsche. Ich habe die Peitsche neu und den Stiel gewässert (ich kenne den Rohrstock noch aus meiner Kindheit, der wurde auch gewässert, damit er besser zog und länger hielt). Die Wirkung ist hervorragend. Die kurze Fahrpeitsche scjlägt man wie eine Gerte, haisst, es treffen Stock und Schlagund das ist bei gewässertem Rattan hervorragend.
Die Peitsche zieht richtig gut durch, gibt echte Striemen und macht das Pferd sehr munter vor dem Sulky.
Und eben: Mit der Peitsche nicht sparen und gleich zu Anfang richtige Hiebe setzen, dann gelingt die Fahrt auch gut und immer konsequent mit der Peitsche intensiv nachtreiben, gerne voll durchziehen.

Brigitte schrieb am 8.10. 2020 um 19:46:38 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 4 Punkt(e)

Kutsche oder Gespann fahren ist schon toll. Zwei kräftige Pferde vorne mit sehr kräftigem runden Hinterteil und eine gute Fahrpeitsche in der Hand, die immer bereit ist, von leichten Peitschenhilfen bis zu satten Peitschenhieben auf die Pferde zu geben.
Vor allem der feste bis sehr dolle Peitscheneinsatz hat was - die Reaktion der Pferde zu sehen und auch in den Fahrleinen zu spüren. Das Geräusch der Peitsche in der Luft und beim Auftreffen der Schnur, das Sehen wie sich der Peitschenschlag an das Pferd anschmiegt - die Peitschenabdrücke der vorherigen Hiebe und die Bildung von einzelnen Striemen zu sehen, hat wirklich was.

Pferdefrau schrieb am 5.12. 2020 um 11:35:12 Uhr zu

Fahrpeitsche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Viele Beiträge von Frauen, die zugeben, daß es ihnen Lust macht, ihre Pferde mir häufigen und intensiven Einsatz von Sporen und Gerte zu reiten, bzw beim Fahren gern und häufig die Fahrpeitsche
einzusetzen, ermutigen mich , mich hier ihnen anzuschließen. Ich reite seit einigen Jahren eine hübsche und Kompakte Rappstute, die gern mal Flausen hat, auch mal faul ist oder rumzickt.
Mir ist das ganz recht, weil ich mich dann mit der Gerte gern auch mal mit einem Quirt, den ich mir
extra dafür angeschafft habe, zur Raison bringen kann oder eben auch mal richtig verhauen kann.
Und ich habe vor drei Jahren angefangen, mit ihr zu fahren, auch , ehrlich gesagt, aus dem grund, weil ich die Position auf dem Kutschbock zu geil fine, denn ich kann hier meine <Macht einsetzen und genau sehen , wie die Fahrpeitsche , bei meinem Sulky auch mal die Gerte, auf meine Stute wirkt. Ob sie zuckt, ob sie mit dem Schweif schlägt, und ich will auch die Spuren auf ihrem Fell sehen, ja auch Striemen! Das macht mich an.
Und deshalb provoziere ich natürlich Situationen, wo ein Peitschengebrauch nötig und zu rechtfertigen ist.

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