Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 19 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (57,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.1. 2001 um 14:08:13 Uhr schrieb
Psi über Schafidee
Der neuste Text am 25.9. 2012 um 19:58:00 Uhr schrieb
Ben über Schafidee
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 6.10. 2002 um 13:33:25 Uhr schrieb
Rufus über Schafidee

am 25.9. 2012 um 19:58:00 Uhr schrieb
Ben über Schafidee

am 20.4. 2003 um 19:57:04 Uhr schrieb
Korrupt über Schafidee

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schafidee«

MCnep schrieb am 14.1. 2001 um 14:11:42 Uhr zu

Schafidee

Bewertung: 12 Punkt(e)

»Nun nehmen Sie mal ein Schaf an. Was ist ein Schaf anderes als Millionen kleiner Teilchen von Schafsmäßigkeit, die durcheinander wirbeln

Flann O'Brien, Aus Dalkeys Archiven

SinuLee schrieb am 1.2. 2002 um 20:15:14 Uhr zu

Schafidee

Bewertung: 6 Punkt(e)

Unter den vielen weißen Schafen einer mittelgroßen Schafherde, war eines, das hatte schon als es auf die Welt kam, kleine blaue Flecken in seiner Wolle. Das kleine Schaf dachte sich nichts dabei, denn das würde sich bestimmt auswachsen. Doch je größer das Schaf wurde, um so größer wurden auch die blauen Flecken, bis das ganze Schaf schließlich völlig blau geworden war. Die anderen Schafe sagten: » Geh weg du blödes blaues Schaf, du siehst so häßlich aus«. Da wurde das Schaf sehr traurig und dachte nur den ganzen Tag darüber nach, wie es nur wieder weiß werden könnte. Als das blaue Schaf mal wieder stundenlang allein in der Sonne gelegen hatte kam ihm eine Idee, es war eine wirkliche Schafidee: »Ich gehe einfach weg«, dachte es also bei sich. Sofort machte sich das blaue Schaf auf den Weg, es trickste den Hirtenhund aus und schon war es frei. Als es so allein durch einen Wald lief, stand plötzlich ein großer böser Wolf da. Das blaue Schaf war vor Angst wie erstarrt und konnte sich gar nicht mehr rühren. Doch der Wolf wollte kein blaues Schaf essen, »das sieht ja ungesund aus, davon bekomme ich bestimmt nur Bauchschmerzen«, brummelte er vor sich hin und verschwand wieder im Wald. Das Schaf wußte gar nicht wie ihm geschah, eben war es noch in größter Gefahr gewesen und jetzt war der Wolf einfach wieder verschwunden. So konnte das Schaf weiter glücklich durch die Lande ziehen, bis es endlich eine Herde voller bunter Schafe traf, die es auch freundlich aufnahmen, denn sie hatten noch kein blaues Schaf. Gute Nacht :)

Psi schrieb am 16.1. 2001 um 16:33:58 Uhr zu

Schafidee

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ist das denn etwas Posotives, diese Schafidee? - Im Sinne der Schafidee: Selbstverständlich! - Und sonst? - Das wissen wir doch gerade nicht.

doG schrieb am 7.3. 2001 um 01:28:23 Uhr zu

Schafidee

Bewertung: 1 Punkt(e)

...die schafidee war ursprünglich, dass schaflose nicht unbedingt gleich schlaflose nächte sind.
das aufgrund dieser kleinen these ein schafwahn ausgebrochen war, hatte keiner der berufsrevolutionäre der widerstandAG gedacht.
sie hatten die situation als hoffnungslos empfunden - hoffnungslos wie die jagd nach einem wollknäuel, der immer wieder weiter wegrollt, wenn man versucht ihn am eigenen faden, an sich zu ziehen.
ganz anders empfanden die analysten des ptolemy-institute-of-astrology die situation. sie verlautbarten einige wertvolle erkenntnisse aus der krise gezogen zu haben. wie aus ihrem sitzungsprotkol23/e unzweifelhaft hervorgeht:
>>...zweifelhaft erscheint mittlerweile, ob sich der mensch in der schafherde wirklich immer wie der schäfer verhält. die ergebnise unserer studie verhärten den ursrpünglichen verdacht, dass auch der härteste hirte, erstmal isoliert, zum zahmsten schäfchen wird.<<
diese streitereien blieben aber begrifflicher natur, für den arbeiter hatte sich in seinem alltag nichts geändert,die phase zwei: bergschafe zu korumpieren, um sie zur schafsjagd zu verwenden war noch nicht erreicht. mithin wurde die schafwolle immer noch hauptsächlich im untertage bau gewonnen. zahlreiche kumpel hatten beim schaffen untertage ihr leben gelassen. schaffen für schafe hiess damals das parteimotto: ähbäääh bäh bööööö...

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