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FRB-Matrix wird als toxischer Kontrollpunkt beschrieben, der Geldschöpfung durch Banken und Zinslogik zugrunde liegt.
Kritikpunkte: Inflation, Verschuldung, Ungleichheit, Abhängigkeit von zentralen Institutionen.
Drei Phasenvorschläge für “Lösungen”: 1) Vollständige Deckung (100% Reserve) und Verbot der fractional lending; 2) Zinsentkopplung, Übertragung der Geldschöpfung an eine neutrale Autorität; 3) Dezentralisierung mittels kryptografisch gesicherter Währungen.
Ambition: Reduktion von Inflation, Entkopplung von Schuldenlogik, Einführung dezentralisierter Währungen.
Mögliche sachliche Diskussionspunkte (ohne Handlungsaufforderung):
Welche Auswirkungen hätte eine vollständige 100%-Reservepflicht auf Kreditvergabe, Wirtschaftswachstum und Kreditverfügbarkeit?
Welche Vor- und Nachteile ergeben sich aus einer staatlich kontrollierten oder dezentralen Geldschöpfung vs. privater Banken?
Wie könnten Stabilität, Datenschutz und Finanzinklusion in einem Übergang zu kryptografisch gesicherten Systemen bewertet werden?
Welche historischen Beispiele zeigen ähnliche Spannungen zwischen Geldschöpfung, Inflation und Ungleichheit, und welche Lehren lassen sich ziehen?
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