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Petra schrieb am 10.7. 2005 um 18:28:18 Uhr über

gangbang

Meinen letzten gangbang hatte ich in Sizilien in meiner Jugendherberge, die ich gerne besuche. Der Nachtschnellzug aus Deutschland und Österreich hält in der Nähe, mit einem Bus komme ich dann recht rasch in die Jugendherberge. Gegenüber liegt ein normaler Badestrand, an dem man zumindest einen Stringtanga tragen muß, aber zehn Gehminuten weiter gibt es einen schönen einsamen Strand, an dem auch »ohne« gebadet wird. Er wird allerdings von sizilianischen Gangs beherrscht. Wenn man als blonde Ausländerin hier nackt badet, muß man es akzeptieren, mehrfach am Tag gefickt zu werden, wenn einheimische Machos auftauchen. Sie laden dich aber immer nachher zu einem Prosecco an der Strandbar ein, sind höflich und charmant, wenn du willig bist. Der Boy an der Rezeption bringt mich immer grinsend mit seiner Vespa an diesen Strand. So auch das letzte Mal. Ich war gegen 10 Uhr in der Jugendherberge und wurde in mein Zimmer eingewiesen. Von den sechs Betten waren nur zwei von sehr lieben Schweizerinnen belegt, die sich gerade auf den Weg zum Strand machten. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass sie einteilige Badeanzüge mit Ansatz am Bein trugen. Ich zog mein kurzes Hängerkleid an und bat den Boy an der Rezeption mich zum Nacktbadestrand zu bringen. Dort verbrachte ich einen schönen (mit mehreren Ficks mit heißen sizilianischen Machos) Tag. Am Abend ging ich dann noch in meinem kurzen Kleidchen in die nahe Bar, wo ich meine Italianlover wieder traf. Wir vereinbarten uns für 11 Uhr am nächsten Morgen, wo sie mich abzuholen versprachen. Um 22 Uhr ging ich in die Jugendherberge zurück; meine beiden schweizer Bettgenossinnen lagen schon in ihren Betten. Da ich sehr müde war, legte ich mich entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten ungeduscht ins Bett und schlief sofort ein. Gegen Mitternacht erwachte ich, da am Gang heftiger Lärm herrschte. Im gegenüber liegenden Zimmer der Burschen waren sehs Boys auf Ihrer Maturareise eingezogen, die in der nahen Bar kräftig gefeiert hatten. Ich war sofort wach. Nach wenigen Minuten gingen sie zur Dusche. Da ich auch noch nicht geduscht hatte, ging ich ebenfalls in die Dusche und wurde mit einem lauten Pfeifkonzert begrüßt. Sie waren alle schon ziemlich angetrunken und lustig. Ohne die Kabinentür zu schließen, duschte ich vor ihnen, meine Nippel standen schön in die Höhe. Als ich mich vor ihnen abtrocknete, fragte mich einer, ob ich nicht noch in ihr Zimmer kommen wolle, sie hätten noch einige Flaschen Brandy und wollten heute nacht durchfeiern. Ich sagte zu, ging in mein Zimmer, zog meine 13-cm-High-Heels an und ging nackt in ihr Zimmer. Nachdem ich schon vorher ein Klistier genommen hatte, um auch meinen Darm für einen Arschfick vorzubereiten, zeigte ich den Maturanten in ihrem Zimmer meine Muschi und meinen Arsch und sagte ihnen, dass heute nacht alle meine Löcher zu ihrer Verfügung stünden. Es war leider eine leere Vorstellung, sie waren schon so blau, dass keiner den Schwanz mehr hochkriegte. Ich blieb trotzdem bei ihnen und schlief bestens. In der Früh wachte einer nach dem anderen auf und ich ging von Bett zu Bett, um ihnen ihre Morgenlatte abzuarbeiten. Das war ein voller Erfolg, meine Muschi und mein Arsch wurden richtig geil eingespritzt, ein richtiger gangbang, den ich nicht vergessen werde.


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