| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 
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	mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (27,91%) | 
	
	
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	Siehe auch:  positiv bewertete Texte
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	| Der erste Text | 
	am 2.10. 2000 um 12:04:25 Uhr schrieb Antikörper 
	  über Adler | 
	
	
	
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	am 23.5. 2024 um 13:59:58 Uhr schrieb gerhard 
	über Adler | 
	
	
	Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) | 
	
am 5.11. 2002 um 01:17:21 Uhr schrieb nada über Adler 
 
am 12.7. 2019 um 09:29:44 Uhr schrieb Pferdschaf über Adler 
 
am 7.6. 2020 um 10:07:31 Uhr schrieb Christine über Adler 
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	Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Adler«
	
	 
	
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 13:35:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
 
Der Adler und die Dohle
Ein Adler stürzte sich hoch aus der Luft auf ein Lamm, faßte es mit seinen Krallen und trug es mit Leichtigkeit davon. 
Eine Dohle hatte dies mit angesehen, und da sie sich ebenso stark glaubte wie der Adler, flog sie auf einen Widder zu. Aber vergeblich bemühte sie sich, ihn fortzubringen, sie verwickelte sich in die Wolle und konnte nun auch nicht wieder davonfliegen. 
Als der Hirte sie zappeln sah, haschte er sie, beschnitt ihr die Flügel und nahm sie seinen Kindern zum Spielzeug mit. 
»Ei! Ei!« riefen hocherfreut die Knaben, »wie nennt man diesen Vogel?« »Vor einer Stunde noch«, antwortete der Vater, »hielt er sich für einen Adler, mußte aber bald einsehen, daß er nur eine elende Dohle ist.« 
Wage dich nicht an Dinge, die deine Kräfte übersteigen; es gibt sonst zum Schaden noch Spott. 
 
Aesop schrieb am 10.8. 2001 um 13:35:00 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Der Adler und der Fuchs
Ein Adler horstete auf einer hohen Eiche, und der Fuchs hatte sein Loch unten an derselben. Diese Nachbarschaft schien eine Freundschaft zur Folge zu haben. Aber ach, wie wenig aufrichtig war sie! 
Als der Fuchs einmal des Abends auf Raub ausging, und der Adler gerade diesen Tag über aus Mangel an Beute mit seinen Jungen hatte fasten müssen, so glaubte er, der Hunger hebe jede Rücksicht der Freundschaft auf, stürzte sich auf die Füchschen, trug sie in seinen Horst und verschlang sie mit seinen Jungen; ein leckeres Mal für sie und ihn! Kaum war der Fuchs zurückgekehrt, als er auch seine Jungen vermißte und den Frevel sogleich ahnte. 
Ergrimmt über diese Verletzung der Freundschaft und von seinem Schmerz getrieben, stieß er eine Flut von Schmähungen gegen seinen früheren Freund, der nun sein heftigster Feind geworden war, aus, weil er sonst kein Mittel sah, sich zu rächen - und flehte den Zorn der Götter auf den Adler herab. 
Ruhig, mit höhnischer Miene, schaute der Adler auf den erbitterten Fuchs und ahnte nicht, daß so bald die verdiente Strafe folgen würde. 
In der Nachbarschaft war nämlich ein Fest, und die Landleute opferten ihren Göttern. Als die Eingeweide angezündet wurden, flog der Adler hinzu, raubte nach seiner Gewohnheit ein Stück und trug es in sein Nest. Allein ohne sein Wissen war glimmende Asche an diesem Stück hängengeblieben; sein Horst fing schnell Feuer, und da gerade ein heftiger Sturm wütete, so war das Nest bald von den Flammen verzehrt; die halbgebratenen Jungen fielen herab, und der Fuchs verzehrte sie vor den Augen des Adlers. 
Dem Verbrecher wird sein Lohn. 
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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