Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 75, davon 75 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (42,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 2000 um 20:52:07 Uhr schrieb
ice oscilator über graffiti
Der neuste Text am 9.12. 2020 um 17:11:28 Uhr schrieb
Yadgar über graffiti
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 19.5. 2002 um 11:52:29 Uhr schrieb
ice ocilator über graffiti

am 27.8. 2009 um 23:20:37 Uhr schrieb
Der Hauswandterrorist von nebenan über graffiti

am 6.11. 2005 um 23:36:39 Uhr schrieb
Genius über graffiti

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Graffiti«

no use for a name schrieb am 28.1. 2001 um 19:49:21 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 13 Punkt(e)

Das Graffiti war neu.
Von Bedeutung nur für Eingeweihte, Insider, leuchtete es mir entgegen, als ich dem Bus entstieg.
Gesprüht auf die Plastikwand, nachts, als ich versuchte einzuschlafen.
Ich zog meine Lederjacke zurecht und ging weiter.
Bemerkte das Flugzeug über meinem Kopf.
Es flog durch einen Winterhimmel, der grau war und von Regen schwer.

eRin schrieb am 20.12. 2001 um 19:48:02 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 5 Punkt(e)

Graffiti ist nicht ausgestorben. Nur wenn man von aussen auf diese Subkultur schaut denkt man es ist nur Schmiererei.

Man muss Graffiti leben. Man muss die Buchstaben fühlen. Man muss wenn man am Tisch sitzt unentwegt zeichnen.

Wenn man durch die Stadt geht, an eine leere Wand vorbei, malls du dir automatisch ein Graffiti an die Wand.

Du schaust durch die Straßen, und überlegst dir die Fluchtmöglichkeiten.

Das ist Graffiti. Und nichts mit Crew oder so... Das ist es nur wenn eine größere Ansammlung von Kiddis langeweile hat, wie ich einer WAR.

==================================
------GRAFFITI IST KUNST----------
==================================

Morizius schrieb am 1.2. 2001 um 01:04:10 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es bedeutet die Rebellion schlecht hin. Man lehnt sich gegen die bestehenden Struckturen auf, läßt sich nicht reglementieren und eingrentzen. Der Besitzlose nimmt sich das Recht dem Besitzenden in seinem 'Reich' zu stören.
Es ist gewollt zu provozieren und das bestehende System herauszufordern. Durch diesen vandalistischen Akt wird indirekt auf die exestierenden Missverhältnisse hingewiesen. Das ist auch der Grund warum von staatlicher Seite so vehement dagegen vorgegangen wird. Doch auf diese Weise wird es nicht zu kontrollieren sein.

leica schrieb am 18.3. 2002 um 18:56:13 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 3 Punkt(e)

ein graffiti verschönert triste mauern

manche mauern wirken jedoch so sehr
durch sich selbst interessant
das sie keine graffitis brauchen

Rengül schrieb am 18.10. 2001 um 22:53:19 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 1 Punkt(e)

Graffiti (Einzahl Graffito): der Begriff leitet sich etymologisch vom griechischen Wort graphein ab. Im italienischen Sprachraum entwickelte sich aus sgraffiare (= kratzen, das Gekratzte) Sgraffiti bzw. Graffiti. Beide Bezeichnungen standen synonym für eine Technik der Fassadengestaltung, einer Kratzputztechnik, bei welcher verschiedenfarbige Putzschichten aufgetragen und dann durch Wegkratzen der oberen Schicht reliefartige Motive gestaltet werden.

mcnep schrieb am 30.9. 2002 um 23:05:41 Uhr zu

graffiti

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir ist hier in Düsseldorf aufgefallen, daß bei uns im 'besseren' Norden die Graffitis deutlich schlechter sind als im der südlichen Downtown. (Von den immer noch reichlich präsenten Original-Naegelis abgesehen, der ja bei uns in der Gegend mal kurzfristig Exil gefunden hat) Scheint kein Sport für bessere Bürgerkinder zu sein, das.

I like the druggy downtown kids who spray paint walls and trains
I like their lack of training, their primitive technique
I think sometimes it hurts you when you stay too long in school
I think sometimes it hurts you when you're afraid to be called a fool

(John Cale/Lou Reed, aus 'Songs for Drella')

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