Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 39, davon 39 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.8. 2002 um 17:44:15 Uhr schrieb
brainghost über KönigsbergerKlopse
Der neuste Text am 21.9. 2022 um 19:38:14 Uhr schrieb
unidirektionale topologische Abbildung über KönigsbergerKlopse
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 31.5. 2003 um 23:30:29 Uhr schrieb
crisscross über KönigsbergerKlopse

am 16.6. 2012 um 11:33:57 Uhr schrieb
Pirmasenserin über KönigsbergerKlopse

am 1.8. 2017 um 22:34:53 Uhr schrieb
Schmidt, Küchenhilfe über KönigsbergerKlopse

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »KönigsbergerKlopse«

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:37:49 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Man nehme:

300 Gramm gemischtes Hackfleisch
1 eingeweichtes Brötchen in Milch
1 Zwiebel (klein würfeln)
1 Teelöffel Senf (mittelscharf)
Pfeffer/Salz
2-3 Teelöffel eingelegte Kapern
1 Zitrone
1 Ei
Butter
1 Liter Brühe
3-4 gestrichene Eßlöffel Mehl
1 Prise Zucker

Andrea schrieb am 24.1. 2003 um 22:05:06 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 5 Punkt(e)

dafür braucht ihr auch kapern und piment

falls jemand nicht wissen sollte, was piment ist, hier eine kurze definition:

»Der immergrüne, ziemlich schlankwüchsige Piment-Baum aus der Familie der Myrtengewächse wird etwa 6-13 m hoch und trägt eine dunkelgrüne dichte Belaubung aus gegenständig stehenden, großen, lederigen, länglich-eiförmigen, zugespitzten Blättern, deren Mittelrippe auf der Unterseite deutlich hervortritt. An den Zweigspitzen sprießen zahlreiche, weiße Blüten, die in Scheindolden angeordnet sind. Sie bringen grüne, zur Reifezeit rot werdende, kugelige, zweisamige Früchte hervor

Marion Lindt schrieb am 3.1. 2003 um 22:43:28 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 7 Punkt(e)

Zubereitung:

Hackfleisch, Brötchen, Senf und Ei zu einem Teig verarbeiten.

Die Zwiebel wird vorher in Butter leicht angedünstet und dann mitverarbeitet. Das geht am besten mit den Händen.

Das Ganze mit Pfeffer und Salz gut würzen. Dann werden die Klopse geformt und in den Topf mit der leicht siedenden (nicht kochenden!) Brühe gelegt.

Zugedeckt lassen wir sie etwa 20 Minuten ziehen.
In der Zwischenzeit verquirlen wir das Mehl mit etwa 1/8 Liter Milch. Auch die Zitrone wird ausgepresst.

Die Klopse werden nun aus der Brühe genommen und beiseite gestellt. Nun kommen die Kapern, die den Grundgeschmack der Soße bilden, dazu. Mit dem Schneebesen rühren wir das Milch-Mehl-Gemisch langsam in die siedende Brühe ein, bis diese bindet. Mit den Gewürzen und mit der Zitrone schmeckt man nun die Soße vorsichtig ab.

______________________________________________________________________

Vorsicht beim Würzen, denn die Sauce soll nur einen sanft säuerlichen Geschmack erhalten! Weniger ist bei dieser Soße unbedingt mehr!

_______________________________________________________________________


Die Klopse werden nun in die Soße gelegt, damit sie noch ein Weilchen darin ziehen können.

Die KönigsbergerKlopse sollten dann am besten mit Salzkartoffeln gegessen werden.

Die Leiche schrieb am 15.6. 2012 um 11:38:17 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der dollste Königsberger Klops war ja jene Bewegung in und um Königsberg - Kaliningrad - herum, die sich anschickte, das Bundesland Ostpreussen zu rekonstitutieren und sodann den »Beitritt zum Grundgesetz nach Art. 23 GG« zu erklären, genauso, wie es die gerade neugegründeten Länder der in ihren letzten Zügen liegenden DDR beabsichtigten und dann auch durchgeführt hatten. Rein staatsrechtlich wäre kaum etwas dagegen zu unternehmen gewesen von bundesdeutscher Seite, man wäre sozusagen hilflos gewesen, hätte sich die Selbst-Eingemeindung von ein paar Millionen Russen gefallen lassen müssen, von denen kaum einer deutsch sprach geschweige denn gewesen war - und obendrein noch durch einen inzwischen enorm aufgeschwollenen »polnischen Korridor« vom restlichen Bundesgebiet getrennt gewesen wäre. Die Russen hätten da bestimmt nix dagegen gehabt. Weil nach damaligen Verhältnissen ein Sozialhilfeempfänger in der BRD ein höheres Deviseneinkommen hatte, als ein Hochschulprofessor in der UdSSR ! Territoriale Verhältnisse wie in der Weimarer Republik wären das gewesen und die Gorbatschow-Regierung der damals noch relativ gefestigt wirkenden Sowjetunion lies bereits ein beträchtliches Grollen vernehmen. Man wird es diesen »Königsberger Klopsen« mit Zuckerbrot und Peitsche verständlich gemacht haben, ihre Initiative wieder im Sande verlaufen zu lassen. Wie die Peitsche ausgesehen hat, kann man sich leicht vorstellen. Interessanter wäre indessen, wie das Zuckerbrot ausgesehen haben wird, das man ihnen eventuell geboten haben könnte.

Schmidt schrieb am 15.6. 2012 um 12:22:28 Uhr zu

KönigsbergerKlopse

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich muß mal was zu den Kalbfleischfanatikern sagen. Nachdem ich wirklich Wert auf eine gute Soße gelegt habe wenn ich schon mit den Billighackfleischpackungen der Discounter Klopse zubereitete, so habe ich mich doch sehr gesteigert als ich mir nun vom Metzger Bayer aus Niederwallmenach den Schweinebauch zu Hack verarbeiten ließ, das ist eine enorme Steigerung. Natürlich habe ich von Kalbfleisch schonmal gehört und mich auch erkundigt, aber als mir die Fachverkäuferin den Preis von zwanzig Euro pro Kilo ankündigte und ich dabei nicht einmal Einfluß auf die Auswahl der Kalbfleischstücke haben sollte, dachte ich mir, bei so einer guten Soße mit Hühnerbrühe als Grundlage schmeckt auch der Schweinefleischkloß. Zumal das Hack vom Bauch eine noch bessere Qualität aufweist als das Übliche das sie da normalerweise durchmahlen. Das ist aber einen Euro teurer als unser mageres Schweinehack frotzelte die Verkäuferin noch während ich vor mich hinmurmelte, ein wenig fett darf es ruhig sein. Und Zahnweh hab' ich heute. In ziemlich heftigen Wellen. Direkt nach dem morgendlichen Brötchen. Da lockert sich doch hoffentlich nicht schon wieder ein Backenzahn. SCH...!!

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