Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 79, davon 79 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,32%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2000 um 18:50:05 Uhr schrieb
Wilhelm Busch über Lyrik
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 06:22:50 Uhr schrieb
Marie van Ochterfelt-Specht über Lyrik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 46)

am 23.10. 2005 um 16:06:33 Uhr schrieb
mcnep über Lyrik

am 22.11. 2006 um 22:00:30 Uhr schrieb
lyrisches_ich über Lyrik

am 13.5. 2003 um 17:06:07 Uhr schrieb
Wüstenpfiff über Lyrik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lyrik«

GREENMAMBA schrieb am 1.8. 2000 um 12:49:45 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im Dilirium

Die Einsamkeit der Wüste
vertreibt mir eine Schlange
Als sie mich erstmals küsste
glühte, vom Gift, meine Wange
Ich halte noch den Sand
in geschlossener Hand
Dort wo ich sitze
sind sonst nur noch
Wind, Asche und Hitze

Lyrik ,ob sie sich reimt oder nicht ist der Ausdruck der Seele. Sie ruht nicht, solange nichts
auf dem Papier steht (jedenfalls bei manchen)und
vielleicht könnt ihr etwas mit meinem Gedicht anfangen...

GPhilipp schrieb am 28.9. 2002 um 23:10:46 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt nicht nur den Reim am Ende:
auch in der Mitte ist er hoch willkommen!
Und manche Dichterinnen, Dichter
verzichten lieber gleich auf ihn.

Ein Regelmaß ist gut,
doch mir ist's lieber,
wenn ein Poem besonders ist
und außerordentlich
schön!

Der Rhythmus: Hebung, Senkung,
Klang der Vokale ohn' Verrenkung,
es muß gestaltet sein und rhythmisch:
dann klingen Worte seltsam frisch.

Denn Lyrik ist doch fast Musik,
ist Klang, Struktur;
sie ist ein Bild, moderne Kunst:
sehr bunt, Natur!

baphomet schrieb am 30.4. 2001 um 01:08:23 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Kinder am Ufer
"O sieh doch! siehst du nicht die Blumenwolke
Da drüben in dem tiefsten Weiherkolke?
das ist schön! hätt ich nur einen Stecken,
Schmalzweiße Kelch' mit dunkelroten Flecken,
Und jede Glocke ist frisiert so fein,
Wie unser wächsern Engelchen im Schrein.
Was meinst du, schneid ich einen Haselstab
Und wat' ein wenig in die Furt hinab?
Pah! Frösch' und Hechte können mich nicht schrecken -
Allein, ob nicht vielleicht der Wassermann
Dort in den langen Kräutern hocken kann?


Ich geh, ich gehe schon - ich gehe nicht -
Mich dünkt, ich sah am Grunde ein Gesicht -
Komm, laß uns lieber heim, die Sonne sticht!"
die Spatzen, o, die kleinen Brüderlein,
grau und minder sitzen sie im Sonnenschein,
warten, wo die Dornen aus den Hecken greifen,
bis die heubeladnen Wagen daran streifen,
tragen eifrig Halm um Halm im Schnabel fort,
zimmern ihr Geniste hoch am sichern Ort.


Für die Pferde vor den Wagen schwerbeladen
sind die kleinen Spatzen gute Kameraden.
Wenn der müde, alte Gaul den Kopf läßt hängen,
wenn die wunden Glieder schmerzen in den Strängen,
kommen schon die unverwüstlich muntern Spatzen
und ergötzen ihn mit Schimpfen und mit Schwatzen.


Und auch darum will ich noch die Spatzen preisen,
weil sie nicht im Herbst zum warmen Süden reisen.
In den grauen, in den weißen Wintertagen
kann sie selbst der grimme Hunger nicht verjagen.
Gebe Gott, daß Schnee und Wind sie nicht vermehren,
und daß bald die warmen Tage wiederkehren!


Marie van Ochterfelt-Specht schrieb am 2.12. 2024 um 06:22:50 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dans les salles résonnantes de lesprit,
Où les doutes, comme des ombres, déchirent les murs,
La pluie coule dans la tasse qui nous nourrit,
Et le yaourt, brillant, mais vide dans sa promesse,
Nous attire avec un sourire qui nous prive de liberté.

“Que cache-t-il vraiment ?” chuchote le silence,
Un souffle de peur qui se glisse dans lair,
Peut-être une hormone, peut-être un poison,
Caché dans les cellules, nous aliénant.
Les questions remplissent le verre – plus lourdes que la vérité.

Les mains, aveugles, attrapent le gobelet en plastique,
Le regard sur l’étiquette devient une fuite désespérée,
Les mots se fanent, jusqu’à se dissoudre dans le néant,
Supporterais-tu la vérité si tu la connaissais ?
Le goût du lait, aussi pur que la pluie,
Voilé par une brume qui ne connaît pas le soleil.

D’où vient cette infâme potion ?
D’une terre où les champs semblent plus verts qu’ils ne le sont,
lherbe brise la promesse dans le crépuscule,
la loi se fond dans les ombres de la cupidité,
Et lhomme, trompé par son désir,
Oublie ce que cela signifie vivre sans peur.

Le vent souffle à travers la bouteille,
Mais aucune réponse ne brise le silence,
Es-tu vraiment coupable ?” demande la voix intérieure,
La réponse s’envole comme la poussière du temps.
La pièce se remplit du poids du crépuscule,
Où tout disparaît et rien n’échappe.

Et ainsi, dans un silence amer,
J’échange le goût de la “pureté” contre la folie,
Car dans ce monde déchiré par des points d’interrogation,
Il ny a aucune réponse pour apaiser lesprit,
Seule la pluie tombe sans relâche,
Comme une vérité qui ne pourra jamais être exprimée.

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