Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 80, davon 80 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.2. 2000 um 18:50:05 Uhr schrieb
Wilhelm Busch über Lyrik
Der neuste Text am 28.11. 2025 um 09:09:23 Uhr schrieb
gerhard über Lyrik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 47)

am 24.3. 2003 um 11:33:06 Uhr schrieb
ich über Lyrik

am 13.5. 2003 um 13:50:52 Uhr schrieb
Wülff über Lyrik

am 14.5. 2003 um 01:50:04 Uhr schrieb
Tütt über Lyrik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lyrik«

krkl schrieb am 10.3. 2000 um 12:06:34 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 6 Punkt(e)

Produziere ich meist im Grünspan. Für alle Nichthamburger: das ist ein Tanzschuppen.

Am Tresen

Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung
Stürzt auf mich ein und zerschmettert die Rippen meines Geistes
Ich verliere mich in meinem Bild
Und versinke in den Anderen
Ihre Reaktion ersetzt mein Wesen
Und das Echo wird zur Identität

Kaffee und Alk halten mich zusammen
Und lösen mich soweit auf,
daß ich in die Form fließen kann,
die ich sehen will im Spiegel des blanken Tresens


das ist ein beispiel.

GPhilipp schrieb am 28.9. 2002 um 23:10:46 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 4 Punkt(e)

Es gibt nicht nur den Reim am Ende:
auch in der Mitte ist er hoch willkommen!
Und manche Dichterinnen, Dichter
verzichten lieber gleich auf ihn.

Ein Regelmaß ist gut,
doch mir ist's lieber,
wenn ein Poem besonders ist
und außerordentlich
schön!

Der Rhythmus: Hebung, Senkung,
Klang der Vokale ohn' Verrenkung,
es muß gestaltet sein und rhythmisch:
dann klingen Worte seltsam frisch.

Denn Lyrik ist doch fast Musik,
ist Klang, Struktur;
sie ist ein Bild, moderne Kunst:
sehr bunt, Natur!

Charch schrieb am 3.9. 2000 um 03:28:02 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 3 Punkt(e)

Leider gibt' s für Drachen
heut' nicht mehr viel zu lachen!
Denn dort, wo sie früher flogen,
oder schwammen, in den Wogen,
fliegen heute Aeropläne


oder steuern Kapitäne
ihre Schiffe durch die Riffe!


Dort wo sie früher Feuer spuckten
und die Flammen munter zuckten,

durch die Ebene, in die Leere
stehen heute Häusermeere.

Dort wo sie Prinzessen raubten,
und sie mit ihren Klauen klaubten,
ist die Landschaft öd' und leer


und glaubt an Drachen niemand mehr!







Marie van Ochterfelt-Specht schrieb am 2.12. 2024 um 06:22:50 Uhr zu

Lyrik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dans les salles résonnantes de lesprit,
Où les doutes, comme des ombres, déchirent les murs,
La pluie coule dans la tasse qui nous nourrit,
Et le yaourt, brillant, mais vide dans sa promesse,
Nous attire avec un sourire qui nous prive de liberté.

“Que cache-t-il vraiment ?” chuchote le silence,
Un souffle de peur qui se glisse dans lair,
Peut-être une hormone, peut-être un poison,
Caché dans les cellules, nous aliénant.
Les questions remplissent le verre – plus lourdes que la vérité.

Les mains, aveugles, attrapent le gobelet en plastique,
Le regard sur l’étiquette devient une fuite désespérée,
Les mots se fanent, jusqu’à se dissoudre dans le néant,
Supporterais-tu la vérité si tu la connaissais ?
Le goût du lait, aussi pur que la pluie,
Voilé par une brume qui ne connaît pas le soleil.

D’où vient cette infâme potion ?
D’une terre où les champs semblent plus verts qu’ils ne le sont,
lherbe brise la promesse dans le crépuscule,
la loi se fond dans les ombres de la cupidité,
Et lhomme, trompé par son désir,
Oublie ce que cela signifie vivre sans peur.

Le vent souffle à travers la bouteille,
Mais aucune réponse ne brise le silence,
Es-tu vraiment coupable ?” demande la voix intérieure,
La réponse s’envole comme la poussière du temps.
La pièce se remplit du poids du crépuscule,
Où tout disparaît et rien n’échappe.

Et ainsi, dans un silence amer,
J’échange le goût de la “pureté” contre la folie,
Car dans ce monde déchiré par des points d’interrogation,
Il ny a aucune réponse pour apaiser lesprit,
Seule la pluie tombe sans relâche,
Comme une vérité qui ne pourra jamais être exprimée.

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