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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.4. 2005 um 00:02:34 Uhr schrieb
rischtahaigo über Ratzinger
Der neuste Text am 15.4. 2019 um 18:20:16 Uhr schrieb
Martin über Ratzinger
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 19.10. 2011 um 22:14:50 Uhr schrieb
wauz über Ratzinger

am 14.3. 2006 um 04:34:15 Uhr schrieb
ernest_putin über Ratzinger

am 5.2. 2009 um 13:27:53 Uhr schrieb
wuming über Ratzinger

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ratzinger«

Martin schrieb am 15.4. 2019 um 18:20:16 Uhr zu

Ratzinger

Bewertung: 7 Punkt(e)

Man hat es ja schon immer geahnt. Jetzt aber hat es der Papst im Ruhestand Benedikt, vormals Kardinal Ratzinger, als höchste noch immer lebende Instanz der katholischen Kirche bestätigt. Die Kirche kann gar nichts dafür, dass viele ihrer Priester nunmal gerne kleine Jungs angrapschen und ihnen auch oftmals schlimmeres antun. Und auch diese Kirchenvertreter sind vollkommen unschuldig. Schuld sind allein diese unanständigen 68er mit ihrer verlotterten Moral der sexuellen Befreiung. Wäre man diesbezüglich weiterhin den mittelalterlichen Vorstellungen der heiligen Mutter Kirche gefolgt, dann wäre auch kein einziges Kind jemals zum Priestersexobjekt geworden, denn dann hätten sich diese Jungs schon allein aufgrund drohender Folter durch die Heilige Inquisition ganz sicher nicht getraut, ihren Pfarrer zu verführen. Und dass bei allem auch noch der Teufel seine schweflige Hand im Spiel hatte, das hat uns ja schon der hauptamtliche Papst Franziskus kürzlich wissen lassen, nachdem er seine Kardinäle nach den aktuellen Missbrauchspraktiken in deren Diözesen ausgiebig befragt hatte.

ratzehutze schrieb am 22.4. 2005 um 21:58:13 Uhr zu

Ratzinger

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ratzingers theologische Ausrichtung in Stichwörtern
Als Glaubenshüter im Vatikan hat Joseph Ratzinger in den vergangenen 24 Jahren die theologische Ausrichtung der katholischen Kirche wesentlich mitgeprägt. Seine Position zu umstrittenen Fragen in Stichworten:

Abtreibung: Um eine indirekte Mitwirkung der Kirche an Abtreibungen auszuschließen, setzte sich Ratzinger erfolgreich für einen Ausstieg aus der Schwangerenkonfliktberatung ein.

Aufklärung und Moderne: Ratzinger ist skeptisch gegenüber dem Freiheitsdenken der Moderne und warnt vor einem Abgleiten in einen zügellosen Liberalismus.

Befreiungstheologie: Der lateinamerikanischen Befreiungstheologie warf Ratzinger eine marxistische Gesinnung vor; Theologen wie Leonardo Boff wurden gemaßregelt.

Bibel: Der katholische Glaube orientiert sich nicht nur an der Heiligen Schrift, sondern auch an der kirchlichen Tradition. An diesem Unterschied zur reformatorischen Theologie hält Ratzinger fest.

Frauen: Zum Priesteramt sollen weiterhin nur Männer zugelassen werden. Den Feminismus lehnt Ratzinger ab.

Kirchenlehrer: Ratzingers theologische Vorbilder sind platonisch geprägte Kirchenlehrer wie Augustinus und Bonaventura, weniger der aristotelisch gesinnte Kirchenlehrer Thomas von Aquin.

Kollegialität: Ratzinger wandte sich zuletzt gegen einen übersteigerten römischen Zentralismus und sprach sich für mehr Mitsprache der Bischöfe und Ortskirchen aus.

Krieg und Frieden: Mit der Wahl seines Papstnamens Benedikt XVI. knüpft Ratzinger an die pazifistische Tradition von Benedikt XV. an, der sich während des Ersten Weltkriegs um Frieden bemühte.

Laien: Trotz des zunehmenden Priestermangels sollen Laien nicht predigen oder Messfeiern leiten dürfen.

Liturgie: Ratzinger schätzt die alte lateinisch-römische Messform, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil durch volkssprachliche Gottesdienste ersetzt wurde.

Ökumene: Ratzinger betont den Vorrang der katholischen Kirche vor anderen christlichen Kirchen und lehnt gemeinsame Eucharistiefeiern ab.

Pille und Kondom: Ratzinger lehnt künstliche Empfängnisverhütung ab und hält eheliche Treue für den besten Schutz vor AIDS.

Scheidung: Ratzinger ist gegen eine Zulassung wiederverheirateter Geschiedener zur Kommunion.

Unfehlbarkeit: In Glaubens- und Sittenfrage ist der Papst unfehlbar - an diesem Lehrsatz des Ersten Vatikanischen Konzils hält Ratzinger fest.

Wissenschaft: Ratzinger betont den Vorrang des römischen Lehramts vor der Freiheit der Theologie.

Zölibat: An der vorgeschriebenen Ehelosigkeit von Priestern will Ratzinger nicht rütteln. dpa

salz schrieb am 25.10. 2005 um 11:01:33 Uhr zu

Ratzinger

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neulich hat die Kackbratze offen zugegeben, daß er eine Psychose hat: »Ich höre ihn, er spricht mit mir, täglichGemeint ist sein Vorgänger, aber der ist tot! Das sollte man als Papst eigentlich wissen, daß der Vorgänger tot sein muß, bevor man selber Papst wird. Hätte er mal einen Django-Film geguckt, statt immer nur zu beten, dann wüßte er, daß Tote nicht reden und daß er verrückt ist.

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