Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 80 (97,56%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 38 positiv bewertete (46,34%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.10. 1999 um 08:00:26 Uhr schrieb
Liamara über Schublade
Der neuste Text am 8.5. 2018 um 08:48:42 Uhr schrieb
Ronny über Schublade
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 17.7. 2002 um 23:05:10 Uhr schrieb
Anne über Schublade

am 14.5. 2014 um 21:41:20 Uhr schrieb
baumhaus über Schublade

am 21.5. 2010 um 23:05:15 Uhr schrieb
Joachim über Schublade

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schublade«

blubb schrieb am 8.1. 2001 um 12:42:57 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich denke, daß Schubladen an sich unvermeidbar sind - sie reduzieren die Komplexität der Welt, der wir ohne sie recht hilflos und überfordert ausgeliefert werden.
Schubladendenken ist eine andere Sache - wer schubladendenkt, ist sich der Tatsache, daß Schubladen im Sinne von Wertsystemen, Lebensanschauungen usw. völlig willkürlich sind (es könnte immer auch andere Schubladen geben), noch nicht oder nicht mehr bewußt. Ersteres ist entschuldbar, letzteres einfach spießig.

wuzi schrieb am 8.10. 1999 um 17:53:31 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 3 Punkt(e)

wenn Schubladen klemmen kann man auf den Führungsschienen Kernseife draufgeben, dann rutschen sie wieder. Daß man nie das findet was man gerade sucht, ist die Spezialität der Schubladen.

Mihaly schrieb am 19.6. 2000 um 03:31:50 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Freund von mir hat mal in die Schublade des Lehrerpults gepißt. Am anderen Tag griff natürlich unserer Lateinlehrerin ins gelbe Naß, was ihr aber leider nichts ausmachte. Sie sei das - mit einem Mann, drei Söhnen und einem Hund - schließlich gewohnt ...

Drüsling schrieb am 25.2. 2005 um 15:57:56 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine Schublade bietet die Möglichkeit Dinge zu sammeln, welche oberflächlich nichts miteinander zu tun haben, und diese dann je nach Bedarf hervorholen zu können.
Eine Schublade gibt eine bestimmte Ordnung vor, die sich der Anwender erst zu eigen macht, bevor er von ihr selbst beherrscht wird.

kleine_Fee schrieb am 19.7. 2001 um 19:55:48 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wurde in eine Schublade gesteckt. Von meiner Familie. Und erst mit 37 Jahren habe ich es gemerkt und es tut verdammt weh, aus dieser Schublade herauszukriechen. Es fällt mir schwer, denn meine Familie beobachtet es und fängt an zu weinen. Soll ich wieder in meine Schublade zurückkriechen? Hört dann meine Familie auf mit weinen? Aber was ist dann mit meinen Tränen? Ich weiss es nicht

Karin schrieb am 18.7. 2000 um 16:15:51 Uhr zu

Schublade

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich stopf ja alles in schubläden. und am liebsten kram ich ab und an alles wieder raus. unglaublich was man da so findet. alte briefe, geld,schlüssel,fotos,adressen,irgendwelche schnipsel die mal für irgendwas wichtig waren, haarspangen aus annodazumal...weniger interessant ist die sache ja, wenn man seine schubläden feinsäuberlich aufgeräumt hat.im moment ist das bei mir der fall, also können sie ruhig zu bleiben:-).

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