Verlangen
Bewertung: 14 Punkt(e)
Dich suchend in der Nacht
im zerwühlten Bett
deine Stimme hörend
diesen Moment
nach dir fragend
gräbt sich mein Verlangen
in die tiefsten Träumen
unberührt von deiner Haut
auf Antwort wartend
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 58, davon 56 (96,55%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (39,66%) |
Durchschnittliche Textlänge | 399 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,793 Punkte, 24 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 9.7. 2000 um 11:29:53 Uhr schrieb Cinderella über Verlangen |
Der neuste Text | am 4.8. 2023 um 15:59:38 Uhr schrieb Lucia über Verlangen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 3.11. 2008 um 00:28:24 Uhr schrieb
am 11.2. 2007 um 19:26:22 Uhr schrieb
am 25.4. 2006 um 19:36:16 Uhr schrieb |
Dich suchend in der Nacht
im zerwühlten Bett
deine Stimme hörend
diesen Moment
nach dir fragend
gräbt sich mein Verlangen
in die tiefsten Träumen
unberührt von deiner Haut
auf Antwort wartend
Mit dem Verlangen ist das so eine Sache. Manchmal tut sich 3 Tage nichts, manchmal nach 20 Minuten wieder. Manchmal reichen ein paar Gedanken, im Zug zum Beispiel. Du sitzt da, denkst an ein paar scharfe Worte, mit denen Du Deine Süße aufregen könntest, und schon ist der Rest der Fahrt von einem Steifen bestimmt. Und manchmal knabbert sie an Dir rum, und eigentlich hast Dur nur ein Verlangen: Schlaf. So ist das eben.
hungrige haut
verzehrt sich nach nähe
begierige lippen
verlangen nach küssen
doch
allzu weit weg
ist der mensch
den ich begehre
kennst du das, du freust dich, dass sie kommt, erwartest aber eigentlich jemand ganz anders. sie, von der du weißt, dass sie nie kommen wird. wahrscheinlich nie. und dann gibst du ihr den namen, den von ihr. tja, pech für beide: für die, die nicht kommt, und die, die die lücke schließen soll. aber es geht wohl nichts über einen guten kompromiss. am besten, er tut allen ein bißchen weh, hab ich mir sagen lassen.
ES WOLLEN ZWEI AUF REISEN GEHN
Es wollen zwei auf Reisen gehn
Und sich die weite Welt besehn:
Der Koffer macht den Rachen breit,
Komm mit, es ist soweit.
Refrain:
Wohin soll denn die Reise gehn?
Wohin, sag, wohin, ja, wohin?
Wo wir den bunten Sommer sehn,
Dahin, ja, dahin.
Weil heiß das Reisefieber brennt,
Weckt es die Lust, die jeder kennt,
Hinauszuziehn im Wanderschritt.
Es ist soweit, komm mit!
Refrain.
Der Sommertag, wie schön er war -
So blumenbunt und sonnenklar!
Die Bahn auf blanker Schienenspur
Durch grüne Landschaft fuhr.
Refrain.
Sie kommen schon - das Ziel ist nah!
Es trägt die Mundharmonika
Den frohen Klang den Weg zurück -
Das Lied vom Ferienglück.
Refrain:
Wohin soll denn die Reise gehn?
Wohin, sag, wohin, ja, wohin?
Wo wir den bunten Sommer sehn,
Dahin, ja, dahin.
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