Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 85, davon 84 (98,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 28 positiv bewertete (32,94%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.4. 2000 um 17:57:02 Uhr schrieb
Hamsta über Zeitreise
Der neuste Text am 16.7. 2023 um 17:53:34 Uhr schrieb
Warme-weiche-Frau über Zeitreise
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 29.12. 2005 um 23:23:53 Uhr schrieb
chris marker über Zeitreise

am 10.10. 2005 um 12:19:56 Uhr schrieb
Magic über Zeitreise

am 27.7. 2017 um 18:34:44 Uhr schrieb
Zeitreisender über Zeitreise

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zeitreise«

Antikörper schrieb am 29.7. 2000 um 14:24:35 Uhr zu

Zeitreise

Bewertung: 8 Punkt(e)

Raumzeittunnel: Vorsicht bei Campingwagen!

Unsere Raumzeit ist bekanntlich ein gekrümmtes gebilde, das sich in riesigen Schlaufen windet. Zwischen diesen Schlaufen gibt es praktische Tunel, sogenannte Wurmlöcher, die weit entfernte Urlaubsparadiese und -epochen kurzstreckig verbinden - ein Zeitvorteil für jeden Touristen! Aber Vorsicht: Immer wieder bleiben Busse und sogar Campingwagen in schlecht ausgebauten Wurmlöchern hängen, müssen vom ADAC abgeschleppt werden. Tip: Benutzen Sie nur staatlich betriebene Wurmlöcher, die auch meist besser belüftet sind als die privaten.

kimao schrieb am 9.6. 2001 um 08:56:58 Uhr zu

Zeitreise

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn ich in die Vergangenheit reisen könnte, dann könnte ich zum Beispiel in die Zeit zurückreisen als mein Opa noch ein Kind war.
Wenn ich ihn dann erschiessen würde bevor er je ein Kind gezeugt hat, könnte es mich logischerweise nie gegeben haben. Das bedeutet aber auch, daß ich ihn nie erschossen haben könnte.
Dieses logische Paradoxum wird gerne als Beweis dafür angeführt, daß Reisen in die Vergangenheit nie möglich sein werden.
Aber ich denke es spricht logisch nichts dagegen nur in die Vergangenheit zu schauen, ohne irgendwelchen Einfluß zu nehmen, der dann wieder zu einem Paradoxum führen würde.
Man stelle sich vor man würde zufällig einen Spiegel im All entdecken, 986 Lichtjahre von der Erde entfernt Wenn man den dann mit einem Riesenteleskop anvisieren würde und der Winkel etc. stimmt genau, dann könnte man Lichtstrahlen von der Erde, vom Spiegel reflektiert, auffangen, die 2 * 986 = 1972 Jahre vorher, im Jahr 29 AD die Erde verliessen.
Man könnte dann Ausschau halten ob es Jesus damals wirklich gab und wie er aussah.
Technisch wird das in der Form wohl nie möglich sein (obwohl etwas über 2,5 Sekunden in die Vergangenheit mit einem Spiegel auf dem Mond wäre heute schon möglich) aber logisch spricht doch nichts dagegen.
Vielleicht wird man einmal ganz andere Möglichkeiten finden.

FlaschBier schrieb am 23.7. 2005 um 23:31:47 Uhr zu

Zeitreise

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich eine Zeitmaschine hätte und mich zuerst nicht entscheiden könnte, ob ich in die Vergangenheit oder die Zukunft reise, so müsste ich doch zuerst in die Zukunft reisen, um zu sehen, wie ich mich entschieden habe. Sehe ich in der Zukunft, dass ich mich für selbige entschieden habe, so ist alles in Ordnung. Sollte ich mich hingegen für die Vergangenheit entschieden haben, so müsste ich mich an einen Zeitpunkt VOR meiner ersten Zeitreise begeben, um für mein anderes Ich (hihi, klingt lustig!) eine Nachricht zu hinterlassen! Jetzt kommt's: Wenn ich aber vor meiner ersten Zeitreise (also, wo ich noch überlege) diese Nachricht finde, so weiss ich schon, dass ich mich für die Vergangenheit entschieden habe und also auch schon in der Zukunft war (sonst gäbe es diese Nachricht nicht). Folgerichtig ist: unabhängig, wie ich mich entscheide: ich war schon da! Krass! ;-)

Jordan schrieb am 29.7. 2000 um 15:15:57 Uhr zu

Zeitreise

Bewertung: 6 Punkt(e)

Gut organisiert ist der Bahnhof von Bielefeld. Es heißt dort Raumflüge, das schließt aber Zeitflüge mit ein. Man muß wissen, daß vom unterirdischen Teil des Bahnhofs aus gestartet wird. Der Zugang ist nicht leicht zu finden. Man muß auch mit der Toilettenfrau (Damentoilette) zurecht kommen, es heißt, das sei überhaupt das schwierigste an einer Zeitreise.

Experimentator schrieb am 17.11. 2012 um 18:06:35 Uhr zu

Zeitreise

Bewertung: 1 Punkt(e)

Was ihr jetzt lest, dürft ihr niemals weitersagen, sonst werde ich wahrscheinlich neutralisiert. Es gehört nämlich zu den Vertagsbedingungen, dass sich Zeitreisende nicht erkennen lassen dürfen.

Also, ich bin im Jahre 4017 geboren und bin jetzt 127 Jahre alt. Ungefähr seit 3900 gibt es Zeitmaschinen. Seit 50 Jahren werden Zeitreisen durch einige Reisebüros vermittelt. Die Plätze für Zeitreisende sind gesetzlich auf 10000 limitiert, damit wir nicht allein durch unsere Menge auffallen. Ich musste 30 Jahre warten, bis endlich ein Platz für mich frei war.

Vor Reiseantritt gibt es ein viermonatiges Training über Sitten, Gebräuche, Nahrungsaufnahme, Sprachen und Kleidung in der Vergangenheit. Damit können wir einigermaßen unerkannt durch die Jahrhunderte gelangen.

Nachdem einmal jemand im 18. Jahrhundert versehentlich einen Transkriptor (eine Art Übersetzungsgerät) hat liegen lassen, dürfen wir nichts mehr mitnehmen. Wir beginnen unsere Reise völlig nackt und werden am Ziel mit dem Nötigsten ausgestattet. Glücklicherweise konnten die Menschen damals noch nicht ahnen, dass es sich um ein technisches Grät handelt. Heute müssen wir eure Sprachen entsprechend Zeit und Zielgebiet lernen.

Jede Reisegruppe wird von Cleanern begleitet, die nach unserer Abreise eventuell erzeugte Spuren beseitigen. So vielleicht auch diesen Text (dann haben sie mich erwischt). Merkt ihn euch heimlich. Wenn er demnächst verschwunden ist, dann ist das der Beweis für die Richtigkeit meiner Ausführungen. Sprecht aber nicht darüber, sonst werdet auch ihr wahrscheinlich neutralisiert.



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