besser
Bewertung: 4 Punkt(e)Es ist besser, etwas nicht zu haben, das man haben will, als etwas zu haben, das man nicht haben will.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 256, davon 249 (97,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 70 positiv bewertete (27,34%) |
Durchschnittliche Textlänge | 105 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,012 Punkte, 100 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 7.3. 1999 um 01:53:44 Uhr schrieb luisa über besser |
Der neuste Text | am 21.2. 2020 um 10:00:54 Uhr schrieb Christine über besser |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 100) |
am 11.10. 2011 um 16:14:28 Uhr schrieb
am 5.7. 2005 um 03:30:55 Uhr schrieb
am 1.6. 2014 um 21:34:22 Uhr schrieb |
Es ist besser, etwas nicht zu haben, das man haben will, als etwas zu haben, das man nicht haben will.
nie war ich so gut wie gestern, aber heute bin ich besser :-)
Fuer mich waere es auf jeden Fall besser, nicht so viel vor dem Computer zu sitzen, und unsinnige Texte einzugeben. Allerdings halte ich die Idee des Assoziations-Blasters an sich fuer garnicht so schlecht!
Fragt sich nur, ob besser auf einer Skale von gut und boese unbedingt naeher bei gut liegen muss...
besser
ein freund sagte mir neulich
das ist doch in jeder beziehung so
da gibt es immer hochs und tiefs
da müßt ihr halt durch
und du weißt doch:
danach ist es wieder besser.
aber besser genügt mir nicht
hat mir nie genügt
ich hab´s ja manchmal versucht
einmal sogar ganz lange
weil ich dachte
da muß ich halt durch
und
danach ist es wieder besser
es wurde auch besser
jedesmal
nach jedem tief
ging es wieder aufwärts
also habe ich gelernt
es stimmt
danach ist es wieder besser
aber jedesmal danach
ist das besser
etwas schlechter
als letztesmal danach
in jeder beziehung gibt es hochs und tiefs
aber mit der zeit
werden die hochs und tiefs
immer flacher
am ende bewegen wir uns kaum noch
keine hochs mehr
keine tiefs mehr
und dann gar nichts mehr
aber immer noch
besser
als bei der letzten krise
besser genügt mir nicht
ich will alles
oder nichts.
Ich weiß nicht warum, aber ich habe unserem Kapitalistischen System noch nie etwas abgewinnen können, nicht einmal, als ich noch nicht alt genug war, darüber nachzudenken. Ich mein, die Einführung eines künstlichen Tauschwerts ist ja verständlich, immerhin schlepp ich auch nicht gern Ziegen und Federvieh mit mir herum um zu tauschen. Bloß daß der gesamte volkswirtschaftliche Output nach diesem künstlichen Tauschwert, oder dem Gewinn als Derivat, optimiert wird und nicht nach dem Bedürfnis der Menschen, denen er eigentlich zugute kommen sollte, ist äußerst seltsam. Unverständlich eben.
ich war konsterniert wie noch selten im leben: auf meinen üblichen gruss »machs gut!« entgegnete er: »machs besser!«
unerhört! so kontext-los und herausgerissen aus jeglichem, vernünftigen zusammenhang! WAS um alles in der Welt soll ich besser machen? diese hingeschmissene, beinahe verächtliche aufforderung, es ihm nicht nur gleichzutun, NEIN, es auch noch BESSER zu machen! Der ganze Tag war im Arsch!
Als ich ihn das nächste mal sah, erwiderte ich seinen Gruss mit: »Scher Dich zum Teufel!« - ist wenigstens unmissverständlich!
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