Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (50,00%)
Durchschnittliche Textlänge 509 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,500 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.9. 2003 um 12:37:08 Uhr schrieb
jiegelaber über Transkription
Der neuste Text am 22.2. 2022 um 22:03:36 Uhr schrieb
Christine über Transkription
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 22.2. 2022 um 22:03:36 Uhr schrieb
Christine über Transkription

am 22.1. 2006 um 14:26:00 Uhr schrieb
heini über Transkription

am 10.6. 2021 um 17:10:55 Uhr schrieb
Christine über Transkription

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Transkription«

Schmidt schrieb am 9.6. 2021 um 23:54:56 Uhr zu

Transkription

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zeit nicht mehr zu denken
Zeit nicht mehr zu denken
Zeit nicht mehr zu denken
Scham Traurigkeit Angst Wut
Kopfweh Zahnweh nasse Finger
Nehmen Sie das sofort
Nicht so wörtlich
Lassen sie sich zeit
Wir haben keine eile

Zeit, nicht mehr zu denken
Das erledigen Andere für dich
Die können das besser
Mach Dir keine Gedanken
Alles wird gut
Es ist nicht gut
Es ist nicht gut
Was soll werden
Andere erledigen das
Denk nicht darüber nach

Du hast Dir doch noch nie Gedanken gemacht
Über das was wird
Nimm das hin
Was wird
Und sei froh
Das du lebst
Und noch zwei Beine hast
Klag nicht rum du Weichei
Anderen geht es viel schlechter

Der Schatten an der von der Küche aus sichtbaren gegenüberliegenden Hauswand des Heizungshauses von der untergehenden Sonne durch die beiden Häuser geworfen, ähnelt sehr exakt dem Bild einer Sanduhr am Abend um acht. Dabei sind die dunklen Wände der Uhr die Schatten der Häuser und das Innere der Uhr ist licht und hell.

jiegelaber schrieb am 7.9. 2003 um 12:37:08 Uhr zu

Transkription

Bewertung: 1 Punkt(e)

kann ein MetaBlasterWort sein, muss aber nicht (also ein HalbMetaBlasterWort); denn es bezeichnet zwar einen Vorgang im Blaster, aber nicht nur das; es ist allgemein Gang und Gäbe.

Transkription bedeutet: Umwandlung eines Stichworts, das Stichwort wird mit dem Geist auf die Resie geschickt.
Beispiele: Umwandlung von Buchstaben in Zahlen (zB das bekannte A=1, B=2) oder umgekehrt
Anagrammbildung (Verwirbelung der Buchstaben, als bekanntestes Anagramm gilt die Umkehrung)
in andere Sprachen übersetzen
Neue Trennungen einführen (das Wort auseinanderreissen)
normale Assoziation (zählt aber nur dann als Transkription, wenn es mehrere Transkriptionen hintereinander gibt)

Transkription ist ein rekursiver Prozess, dh. auf das so erreichte Transkribierte, wendet man wieder eine Transkription an (es muss aber nicht dieselbe sein und bei mehreren Teilen (nach auseinanderreisen entstanden) muss auch nicht überall die selbe Transkription (bzw. dasselbe T-Verfahren) verwendet werden.

Das Ziel der Transkription:
Ziel einer Transkription sollte etwas sein, was Sinn macht, dh. in diesem Kontext etwas, das sich aufs Stichwort beziehen lässt oder auf den ganzen Transkriptionsvorgang bezogen irgendwie kurios wirkt.
Ein beliebtes Verfahren ist auch die sogenannte Gegenüberstellung: Nach einem Trennungsschritt (egal, in welcher Phase der Transkription ausgeführt) und dem Resultat, dass alle Einzelteile sinnvolle Worte sind, kann die Gegenüberstellung zum Stichwort geschehen. Entweder durch einen einfachen Text, der diese Einzelteile verknüpft (1.Stufe der Gegenüberstellung) oder durch einen Text, der sowohl die Einzelteile verwendet als auch das ursprüngliche Stichwort (2.Stufe der Gegenüberstellung). Die Parallele zwischen einem 6WortAssoziationsKunstwerk und der Gegenüberstellung 2.Stufe sind frappierend. Wahre Meister der Transkription (TranskriptionsMeister) verwenden sogar die Fluchtlinks als Vorgabe für ihr Transkriptionsziel, so dass ein 6WortAssoziationsKunstwerk höchster Gnade entsteht, das in sich selbst wurzelt. Eine ungeheure Befriedigung geht mit einem solchen Werk einher und man sagt, die TranskriptionsMeister (auch Baal Schems genannt (hebr. für »Meister des Wortes«)) hätten die Fähigkeit allein durch die Variation der Buchstaben die Welt zu verändern.

Trotz der Mystik, die darin liegen kann, ist Transkription ein zutiefst mechanistisches Assoziationsverfahren.

P.S: Was Transkription in Wahrheit bedeutet, dafür bitte in'n Duden gucken. Gleiches gilt für die Baal Schems (besonders die historische Figur des Baal Schem Tov) Aber wen interessieren schon korrekte Bedeutungen, wir sind doch selbst unsere Assoziationen.

Zymth schrieb am 25.1. 2006 um 11:48:36 Uhr zu

Transkription

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Teilvorgang der Proteinbiosynthese (PBS)

Das Enzym RNA-Polymerase bindet sich dabei an die Promotor-Region des DNA-Abschnitts und trennt die beiden Einzelstränge. Die Synthese erfolgt durch Anlagerung der komplementären Basen (RNA-Nucleotide ) an den codogenen Strang in 5'-3'-Richtung, die dann zu einem mRNA-Strang verknüpft werden.
Der Vorgang setzt sich so lange fort, bis die RNA-Polymerase auf das Endsignal in der DNA trifft.

(gilt so nur für Prokaryoten, bei Eukaryoten geschieht noch das Spleißen)

siehe auch: Klugscheißer

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