Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.3. 2000 um 10:06:10 Uhr schrieb
letztes mohikanerl über stänkern
Der neuste Text am 20.9. 2020 um 11:51:38 Uhr schrieb
Christine über stänkern
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 21.7. 2010 um 16:35:43 Uhr schrieb
Wortdenker über stänkern

am 20.9. 2020 um 11:51:38 Uhr schrieb
Christine über stänkern

am 12.5. 2017 um 08:28:19 Uhr schrieb
Christine über stänkern

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stänkern«

150 ml Odol schrieb am 25.4. 2000 um 21:49:04 Uhr zu

stänkern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Abgeschickt von Ralf M. am 18 Maerz, 2000 um 11:20:11:

Antwort auf: Re: Mathieu Carriere als Ölprinz von Frau Holle am 17 Maerz, 2000 um 21:11:56:

Hallo Frau Holle ,

gegen Deine Interpretation dessen was Du in der Zeitung gelesen hast gibt es eigentlich nix
auszusetzen .
Fakt ist aber , daß es einige hier im Forum gibt
( und gab ) , die offensichtlich kaum in derLage sind ojektive konstruktive Kritik zu üben .
Irgendwie sind einige lediglich in der Lage rum zu stänkern .
Eben daß ist der Grund warum ich hier meine Meinung zu dem Beitrag von Jutta und Natalie hinterlassen habe . Ich habe im Beruf sehr oft mit sogenannten Stars zu
tun und habe dabei gemerkt , daß bei vielen eben die Arroganz und die Unnahbarkeit auch nur gespielt ist . Privat ,
oder besser gesagt nach der Arbeit sind es Menschen wie Du und ich .
Jeder sollte verstehen , daß es ganz logisch ist ,
wenn eine Persönlichkeit (Schauspieler , Sänger),
eine gewisse Distanz zwischen sich und der Öffentlichkeit wünscht . Welche Mittel er hierzu nutzt ist letztlich ihm selbst überlassen .
Dies sollte jeder akzeptieren . Auch Stars haben
das recht auf privatsphäre .
Es kann wohl nicht sein wenn da jemand die frechheit besitzt zu sagen » auch wenn der mitspielt den wir nicht mögen , gehen wir trotzdem hinEr soll halt den
Bösewicht spielen , dafür wird er bezahlt . Entweder die beiden haben keinerlei Phantsie , oder eine gehörige Überdosis der gleichen .
Fakt ist , daß seit langem nochmal ein guter Schauspieler für eine Gaststar - Rolle am Kalkberg verpflichtet wurde , dies sollte man honorieren !
Um einen Bösewicht glaubhaft zu spielen muß man halt ein entsprechenden Ruf in der Öffentlichkeit haben . Den hat er allemal .
Oder wäre z. B. ein lustiger, witziger Typ ein besserer Ölprinz ??
Sicherlich nicht !
Das schöne an der Sache ist , daß wenn jemandem die Besetzungsliste nicht passt , dieser einfach zu Hause bleiben kann . Es ist schließlich keine Pflicht das Stück
anzusehen .
Das Problem was hier fast alle haben , ist daß die Darsteller der heutigen Bühnenstücke immer noch gemessen werden an den Leistungen der original Schauspieler
aus den allen bekannten
Filmen . Man kann sicherlich nicht erwarten das jeder Old - Shatterhand oder Winni genau so ist
wie Lex Barker und Pierre Brice .Ebensowenig gleichen die Film - Bösewichte von gestern denen auf der Bühne von heute .
Begreifts doch endlich .

Ralf

letztes mohikanerl schrieb am 2.3. 2000 um 10:06:10 Uhr zu

stänkern

Bewertung: 2 Punkt(e)

stänkern auch so typische erfindung von bleichgesichter. in prairie nicht schlimm wenn stänkern, weil wind das gestänkere immer gleich fortweht. schlimmer schon in wigwam, ganz schlimm in grosse stadt oder geschlossene raum. kleines mohikanerl immer gleich ins freie, wenn wo gestänkert. hugh!

(indianer das stänkern schon gut gelernt von weisse mann; indianer grosses talent, schlechtes abzugucken!)

Jott. schrieb am 5.10. 2000 um 12:38:28 Uhr zu

stänkern

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich arbeite gerade fieberhaft an der Teilung des Stänkerns. Aber alle meine Sägen sind ersten stupmf und zweitens viel zu groß dafür. Wie haben die verdammten Wissenschaftler es nur geschaft, die noch viel kleineren Atomkerne zu spalten? Doch wohl nicht etwa mit einer Axt, oder? Wissenschaftler haben doch meistens mindestens zwei linke Hände, und so einen kleinen Atomkern mit einer Axt zu treffen würde ja schon extrem geschickte Leute vor eine schier unlösbare Aufgabe stellen.
Aber ich schweife ab.
Was wollte ich noch gleich sagen?
Mist, vergessen.

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