Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
22, davon 21 (95,45%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 9 positiv bewertete (40,91%) |
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261 Zeichen |
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0,364 Punkte, 5 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 2.1. 2000 um 00:35:32 Uhr schrieb Sindy
über Aivar |
Der neuste Text |
am 1.11. 2014 um 19:28:32 Uhr schrieb Schmidt
über Aivar |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 20.12. 2002 um 15:52:16 Uhr schrieb Liamara über Aivar
am 16.7. 2010 um 15:39:45 Uhr schrieb wortdenker über Aivar
am 17.10. 2010 um 17:30:01 Uhr schrieb Helga über Aivar
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Aivar«
Mcnep schrieb am 15.9. 2001 um 22:33:12 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ajvar (hier im Blaster fälschlich Aivar geschrieben) ist bis heute die einzige Zubereitungsform, in der ich Paprika ertragen kann. Ich war vor vielen Jahren mit meiner serbischen Freundin Ana zu Besuch bei Sascha, unserem damaligen Scherzartikelverkäufer. Sascha war nicht zu Hause, doch seine Mutter (die vom Nebenerwerb ihres Sprößlings nicht die leiseste Ahnung hatte) bat uns, im Wohnzimmer zu warten und kredenzte uns eine immense Schüssel Ajvar nebst Brot und Zubehör. Als sie uns kurz verließ, um uns einen dieser köstlich-magenfeindlichen balkanesischen Kaffees zu brauen, flüsterte ich Ana zu, ich könne das unmöglich essen, da ich Paprika mit jeder Faser meines Körpers verabscheue und gewißlich an einem Magendurchbruch zugrundegehen müßte wenn ich diese giftrote Paste äße. Ana flüsterte zurück (das Flüstern war eigentlich überflüssig, da Saschas Mutter erst 15 Jahre in Deutschland lebte und demzufolge kaum ein Wort Deutsch verstand) Ajvar sei der Stolz jeder jugoslawischen Hausfrau, er sei mit Herzblut und Tränen bereitet, und eine Ablehnung meinerseits hätte zumindestens den Selbstmord der Köchin zur Folge, weiterreichende diplomatische Verwicklungen nebst Sippenhaft mal beiseite gelassen. Mit resignierter Abscheu schaufelte ich den ersten Löffel in den Mund und siehe! es schmeckte hervorragend. Diese Erfahrung hat mir späterhin geholfen, mich vorurteilsfrei exotischen Gerichten zu nähern, von ihren Köchen und Köchinnen ganz zu schweigen.
ufo schrieb am 14.4. 2001 um 02:52:41 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ajvar ist der hammer.schmeckt als dip oder zutat.
es hat mich zu ostern gerettet.
außerdem konnte ich durch selbstgemachtes ajvar die gastfreundschaft meiner ehemaligen
osteuropäischen kollegen kennenlerenen.
Freno d'Emergenza schrieb am 1.11. 2014 um 18:54:36 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Im Moment fahre ich voll auf meinen selbsterfundenen Aivar-Jogurth ab:
150 g Jogurt (der handelsübliche Becher, bitte mindestens mit 3,5% Fett, nicht dieses Wasserzeux für die Magersüchtigen !), etwa die gleiche Volumenmenge Aivar, 1/2 bis 1 ganze Zwiebel, sehr fein gehackt, 1-2 Knoblauchzehen, gepresst, Sambal Olek o.ä. nach Geschmack, 1 EL Oregano, 1 EL Walnussöl - umrühren, fertig !
Verwendbar wie Zaziki: als Würzsoße zu allerlei Fleisch, Gemüsen, Kartoffeln, Reis, Pasta - oder auch einfach nur mit einem Stückchen Brot zum ditschen !
Man kann den Aivar-Jogurth auch hervorragend mit Zaziki kombinieren - in diesem Falle lasse ich den Knobi aber beim Aivar-Jogurth weg.
Ob das Zeugs ähnlich gut haltbar ist im Kühlschrank, wie Zaziki, kann ich nicht beurteilen. Bei mir hält so eine Portion Aivar-Jogurth maximal 30 min - dann ist er weg !
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