Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 39 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (42,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.12. 1999 um 12:52:40 Uhr schrieb
mak über Beruhigungsmittel
Der neuste Text am 13.11. 2023 um 18:28:50 Uhr schrieb
Permaf über Beruhigungsmittel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 20)

am 2.2. 2016 um 22:44:07 Uhr schrieb
Fakt14 über Beruhigungsmittel

am 31.8. 2006 um 12:15:29 Uhr schrieb
D/ aus der CH über Beruhigungsmittel

am 28.11. 2006 um 21:42:54 Uhr schrieb
palim palim über Beruhigungsmittel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beruhigungsmittel«

Christoph schrieb am 29.4. 2000 um 21:31:35 Uhr zu

Beruhigungsmittel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Berauben den Geist der Möglichkeit, klar und konzentriert über etwas zu reflektieren und tragen somit dazu bei, den Menschen vor der Realität zu schützen.
Weiterhin ist es allgemein in der Gesellschaft anerkannt, solche zu konsumieren was in der Konsequenz dazu führt, dass immer mehr Menschen eine Realitätsflucht betreiben anstatt sich mit ihr auseinanderzusetzen und als Ergebnis dazu beitragen, ihre Umwelt so zu gestalten, dass es keiner dieser Mittel mehr bedarf.

loni schrieb am 6.6. 2000 um 14:54:51 Uhr zu

Beruhigungsmittel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine Beruhigung ist nötig,wenn davor Aufregung und Hektik, auch Stress herrschte. Man muss sich aber auch beruhigen, wenn man sich sehr über etwas gefreut hat. Die Beruhigung muss nicht immer durch Medikamente erbeigeführt werden, man kann sich auch wirklich anders helfen. Jaja- meditieren - das weiss ich selbst. Aber auch ein Köpfchen rauchen beruhigt ungemein und es ist wirklich rein planzlich

Kerstin schrieb am 4.3. 2001 um 14:23:00 Uhr zu

Beruhigungsmittel

Bewertung: 1 Punkt(e)

also, das letztemal ist mir Beruhigungsmittel vor knapp 2 Jahren in der Notaufnahme nachts um 3 uhr begegnet, damals war ich grad mal 14 und hatte mir eine Platzwunde an der Stirn zugezogen.Wie das? Naja, erster Suff halt. Wollte mich von hinten über ein Sofa fallen lassen, hatte zu viel SChwung drauf und knall mit dem Kopf auf einen Tisch. Schön und gut, wenn da nicht so ein schlaues Sektglas rumgestanden hätte. Der Klügere gibt nach... und es gab nach... hab aber glücklicherweise eine bereitsvorhandene Narbe auf meiner Stirn getroffen, so lauf ich jetzt mit einem »T« auf der Stirn rum...»aber ne wahre Schönheit entstellt ja bekanntlich nichts« kleiner Scherz am Rande...
zunächst hatte ich aber nicht viel davon gemerkt, nur meinen Kopf gerieben, bis irgendjemand meinte »du blutest«...schau ich meine hand an und fall fast noch mal um...naja, und schließlich landete ich beim chirurgen auf dem Tisch um meine dritte Gesichtsoperation zu erhalten... der Arzt war voll locker, richtig spaßig und meine Eltern habens auch gelassen genommen, auch wenn ich sie vorher ganz schön überreden musste, dass ich auf diese party durfte, weil ich erst zwei tage davor mir bei Rock im Park eine gehirnerschütterung zu gezogen habe... man gewöhnt sich an die Narben im Gesicht...und mal ehrlich, ist das dann nicht ein viel individuelleres, interessanteres, fragenstellendes (wie kommt so n brav und vernünftig wirkendes Mädel zu sowas?) Gesicht?
Also, bedauern tu ichs auf alle Fälle nicht. That´s me!

maw schrieb am 4.5. 2000 um 17:15:32 Uhr zu

Beruhigungsmittel

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich mußte - als ich das rauchen aufgehört hatte - einmal um 5.00 uhr morgens einen arzt holen lassen, da ich dachte, ich drehe durch.
allein durch sein erscheinen wurde ich wieder ruhiger.
ärzte, die ihre plazebotechnische aura nicht wirkungsvoll einbringen, taugen nichts und sollten in die forschung gehen.

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