Gender
Bewertung: 9 Punkt(e)Wenn so etwas wie »Gender« überhaupt auf mich zu beziehen ist, dann will ich bitteschön ein Geschlecht ganz für mich alleine.
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Der erste Text | am 14.2. 2000 um 12:28:31 Uhr schrieb Stöbers Greif über Gender |
Der neuste Text | am 20.4. 2025 um 06:10:53 Uhr schrieb gerhard über Gender |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 26) |
am 26.4. 2023 um 12:47:30 Uhr schrieb
am 19.12. 2002 um 17:38:56 Uhr schrieb
am 11.12. 2015 um 13:21:40 Uhr schrieb |
Wenn so etwas wie »Gender« überhaupt auf mich zu beziehen ist, dann will ich bitteschön ein Geschlecht ganz für mich alleine.
Der Konstruktivismus besagt, daß wir keine Aussagen darüber machen können, ob es wirklich eine objektive Realität gibt, weil die einzige Realität, die ein Mensch erfahren kann, diejenige ist, die er sich selbst in seinem Bewußtsein konstruiert. Die »objektive Realität« ist auch nicht objektiv, sondern eine kollektive Konstruktion, ein soziales Realitätskonstrukt, daß es den Menschen ermöglicht, miteinander zu kommunizieren...
Geschlechterrollen sind ein Teil des sozialen Realitätskonstruktes. Sie beruhen nicht auf der fundamentalen physischen Ebene menschlichen Lebens (sonst hätten alle menschlichen Gesellschaften die gleichen Geschlechterrollen, weil diese ein Teil jeder einzelnen persönlichen Realität wären), sondern sind nur eine über Jahrhunderte gewachsene soziale Konstruktion. Sie können auch dekonstruiert werden.
Die dekonstruktion der Geschlechterrollen scheint mir eine sinnvolle und notwendige Entwicklung zu sein um durch den resultierenden Ausgleich die individuell-kollektiven Entfaltungsmöglichkeiten zuerweitern.
Gender reimt sich auf Ständer
schon bemerkt???
Viele Gender-FrauInnen brauchten öfter mal einen solchen in ihrer Muschi
Aber oft sehen sie so aus, daß da kein Mann Lust drauf hat
Die Professorin für Gender Studies an der Uni Oldenburg war/ist besonders gut darin, Männer zu mobben. Leider mußte ich diese Erfahrung persönlich machen. Daher weiß ich, dass Gender Studies so eine Art Euphemismus ist, mit der man Forschungsgelder für »Wir machen die Männer mies-Projekte« ist.
Man sollte bedenken, dass auch Mann-sein ein gesellschaftliches Konstrukt ist, dem sich das Individuum nicht entziehen kann.
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