Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 307, davon 228 (74,27%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (6,51%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2003 um 20:29:31 Uhr schrieb
nina über Kochlöffel
Der neuste Text am 24.5. 2025 um 17:59:51 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Kochlöffel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 130)

am 28.10. 2018 um 10:27:59 Uhr schrieb
Schmidt über Kochlöffel

am 27.12. 2017 um 11:44:10 Uhr schrieb
Marc über Kochlöffel

am 20.11. 2023 um 09:05:20 Uhr schrieb
Christine über Kochlöffel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kochlöffel«

Marion schrieb am 15.1. 2023 um 06:06:58 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Meistens hielt meine Mutter mir eine Standpauke und dann musste ich mit dem Kochlöffel auf mein Zimmer gehen und schonmal die Hose ausziehen, mich aufs Bett sitzen und warten. Das war das schlimmste... zu wissen daß ich gleich den Po versohlt bekomme und wie weh mir der Popo gleich tun wird. Meistens dauerte es so 10 Min. bis sie kam. Dann setzte sie sich aufs Bett und klopfte auffordernd auf ihre Oberschenkel. Ich musste mich übers Knie legen und bekam ich erst eine Anzahl Schläge mit der Hand auf die Unterhose. Das hat schon ordentlich gebrannt aber ich wusste ja dass die richtige Strafe erst noch kommt. Als ich jünger war, hab ich bei der Haue auf die Unterhose schon ein ziemliches »Theater« gemacht, wie Mama das nannte. Auch hab ich damals so getan als würde ich weinen damit Mama da schon aufhört, aber da hat sie mich schnell durchschaut und gemeint ich könne mir meine Tränen für später sparen.
Dann zog sie mir die Unterhose runter, hat Maß genommen mit dem Kochlöffel und dann hat sie mir so 1-4 Minuten fest den Po verhauen, je nachdem was ich ausgefressen hatte. Da der Kochlöffel zum Popohauen aus stabilen Holz war, lief die Strafe nie ohne ein paar Tränchen ab. Zwischen den Klatschern bekam ich dann immer noch Ermahnungen. Mamas Lieblingssatz war: »WER« *klatsch* »NICHT« *klatsch* »HÖ-« *klatsch* »-REN« *klatsch* »WILL« *klatsch* »MUSS« *klatsch* "FÜHLEN*! Und zu fühlen bekam mein Popo immer reichlich, wenn Mamas Kochlöffel in Aktion trat. Da half auch kein Betteln und jammern. War es nicht so schlimm dann gab es weniger und nicht ganz so feste. Weh tat es immer aber nach einer strengeren Tracht hatte ich immer diese roten Abdrücke vom Kochlöffel auf den Pobacken. Das hat dann beim Sitzen auch nochmal ganz schön wehgetan.

Renate schrieb am 18.11. 2012 um 09:12:21 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Der Kochlöffel war bei uns zu Hause nicht nur zum Umrühren da. Wenn Mama meinte, dass eins der Kinder mal eine spontane »Abmahnung« brauchte, hieß es »Hose runter« oder »Rock hoch«, und dann kam der Griff in die Küchenschublade... Wir mussten uns über den Küchentisch beugen, und dann klatschte es ordentlich auf die Kehrseite. Beosnders peinlich, wenn eins der Geschwister oder gar deren Freunde anwesend waren! Aber das war Mama ziemlich egal. Und der Kochlöffel hinterließ immer sehr unangenehme Spuren. Autsch!

Alina schrieb am 21.1. 2023 um 12:54:42 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du kannst mich mal!“, rief ich und warf meine Serviette auf den Tisch.

Ich stand auf, stampfte mit dem Fuß auf den Boden und wollte meinen theatralischen Auftritt gerade krönen, indem ich beleidigt nach draußen stürmte, als mich mein Vater am Oberarm packte.

Du bleibst!“, rief er, zerrte mich neben seinen Stuhl und mit einem Ruck über seine Oberschenkel.

Daddy Stopp!“, kreischte ich, als mir klar wurde, was er vorhatte. „Dafür bin ich schon zu alt!“ Ich versuchte mich aufzurappeln, doch es war zu spät.

Das hättest du dir früher überlegen sollen!“, rief er und platzierte mich so auf seinem Schoß, dass mein Hintern geradewegs nach oben ragte. »Wer sich wie ein ungezogenes Kind aufführt, wird auch wie eines behandelt

„Mamaaa!“, kreischte ich und sah mit meinen Kulleraugen zu meiner Mutter am Tisch. Die saß allerdings nur regungslos da und machte keinerlei Anstalten, mir aus der Patsche zu helfen. »Selbst Schuld, Alina. Hör auf deinen Vater...«

Mein Vater ergriff wieder die Initiative. „So sprichst du nicht mit uns, junges Fräulein“, rief mein Vater schließlich und schon gruben sich seine riesigen Finger unter meine Leggings und meinen Slip.

Halt!“, konnte ich noch rufen, aber da zog er mir die beiden bereits bis in die Kniekehlen herunter

Lass mich gehen! Bitte! Nicht hauen, Papa!“, jammerte ich und streckte meine Arme nach hinten, um irgendwie mein Höschen zu erreichen. Vergeblich

Dann musste ich dabei zusehen, wie mein Vater den Arm neben seinen Kopf hob. Ich hielt die Luft an und im nächsten Augenblick ging die Züchtigung auch schon los.

Mit einem ohrenbetäubenden Knall landete seine Pranke auf meinen Hintern.

Aua!“, schrie ich und musste entsetzt feststellen, dass mein Po schon jetzt kribbelte. Und das war erst der Anfang

Es knallte ein weiteres Mal auf meinem unbedeckten Gesäß, wieder gefolgt von einem Aufschrei.

Wehe, wenn du je wieder so mit mir sprichst, junges Fräulein!“, rief mein Vater und beschallte den Raum weiter mit seiner Hand.

Bereits nach einigen Hieben fühlte sich meine Kehrseite an als würde ich damit auf glühenden Kohlen sitzen.

Ich schlug die Hände vors Gesicht und kniff die Lider zusammen, doch selbst mit geschlossenen Augen spürte ich noch die schadenfrohen Blick meiner Mutter.

Es reicht! Bitte!“, rief ich, als ich das Brennen auf meiner Haut kaum noch aushielt. Mein Vater hielt inne, allerdings nicht, um mir eine Pause zu gönnen.

Ich bestimme, wann du genug hast!“, rief er, beugte sich nach vorne und griff nach dem Holzlöffel, der auf der Küchenzeile lag.

Nein, nicht damit!“, rief ich, doch da landete das ovale Ende auch schon auf meinem Hinterteil.

Ich kreischte auf, zwickte die Pobacken zusammen und klammerte mich am Stuhlbein fest.

Aua! Paps bitteEs tut so weh!“, rief ich und wand mich, um den Löffelschlägen irgendwie auszuweichen.

Du wirst noch lernen, wie du dich deinen Eltern gegenüber zu benehmen hast“, rief er, während der Kochlöffel bei jedem Aufprall einen roten Halmond auf meien armen Pobacken hinterließ.

Es tut mir Leiiiiiiid!“, kreischte ich und zappelte weiter auf seinem Schoß umher.

Ich habe deine ständige Zickerei und dein vorlautes Mundwerk ein für alle Mal satt!“, rief er und übersäte die Haut meiner Kehrseite mit dunkelroten Punkten.

Ich werde mich bessern. Versproooooochen!“, kreischte ich und wischte mir mit dem Handrücken die ersten Tränen vom Gesicht.

Das will ich hoffen, mein Fräulein! Schwer hoffen!“ Er stellte mich vor sich auf die Beine und hielt mir den Zeigefinger vor die Nase. „Beim nächsten Mal hole ich den Rohrstock, verstanden?“

Ja, Paps… Tut mir leid“, murmelte ich mit gesenktem Blick und schluchzte leise vor mich hin.

Jetzt gehst du augenblicklich in den Zimmer und denkst darüber nach wie du dich uns gegenüber zukünftig benehmen wirst! Und wenn ich heute auch nur noch einen Mucks von dir höre, landest du schneller über meinem Knie als du gucken kannst! Und jetzt Abmarsch!"

Renate schrieb am 12.1. 2019 um 12:27:53 Uhr zu

Kochlöffel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Meine Mama hat uns Mädels öfters übers Knie gelegt, wenn wir es verdient hatten. Das war in den 60er Jahren völlig normal. Meistens gab es was mit ihrer kräftigen Hand hinten drauf, aber wenn sie sehr böse mit uns war, mussten wir den Kochlöffel aus der Küche holen. Höschen runter, und dann ging feste auf den roten Po! Auaaa... Hinterher musste die Sünderin ins Bett. Da konnte ich meinen armen Po ein bisschen trösten.

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