Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Kochlöffel«
Sabine schrieb am 20.11. 2022 um 08:05:54 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich nicht hören wollte oder ungezogen war, ist meine Mutter schnurstracks in die Küche gerannt und hat sich ihren großen Kochlöffel geholt. »Fräulein, wenn du jetzt nicht sofort hörst, was ich dir sage, dann setzt es hiermit was auf den Blanken!« Ich hatte damals wirklich Respekt davor und meistens lief ich gleich meiner Mutter am Rockzipfel in die Küche nach, damit sie den Kochlöffel überhaupt nicht erst aus der Schublade holen musste. Wie sie auf die Idee mit dem Kochlöffel kam, weiß ich bis heute nicht, aber ich denke einfach, so ein Stück Holz sieht eben bedrohlicher aus als die bloße Hand. Natürlich blieb es nicht immer bei den Drohungen. Ich kann mich zum Beispiel an eine Situation erinnern, als ich ein Spielzeugpony aus der Vorschulklasse gestohlen hatte. Eine Freundin hat mich bei der Lehrerin verpetzt und die hat dann aus der Schule noch zu Hause angerufen. Oh, oh, da gab es dann ein großes Donnerwetter als ich mittags Heim kam. Meine Mutter kündigte mir dann einen Arschvoll mit dem Kochlöffel auf den nackten Po an und machte ihre Drohung auch konsequent war. Noch vor dem Essen bekam ich eine Tracht von ihr. Mit dem Kochlöffel in der Hand ging sie mit mir ins Bad. Dort zog sie mir Hose und Unterhose runter und ich musste mich über den Badewannenrand beugen. Und während sie sich mit der einen Hand auf meinen Rücken drückte, versohlte sie mich mit der anderen mit dem Kochlöffel. Ich weiß nur noch, dass ich wie verrückt weinte und ich immer wieder bettelte, sie solle doch aufhören. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, doch es dauerte glaube ich nicht mehr als ein oder zwei Minuten. Auf jeden Fall war mir dies eine Lektion und ich kann mich nur noch an ein einziges weiteres Mal erinnern, dass ich von ihr einen richtigen Hinternvoll bekam. Da waren wir im Urlaub in einem Ferienhaus in Dänemark. In Anwesenheit der Nachbarn war ich wohl sehr frech und unverschämt. Nach der 2. Ermahnung hat sie mich vor den Augen der Nachbarn übers Knie
gelegt und mir den behosten Po mit dem stabilen Kochlöffel aus dem Ferienhaus versohlt. Das hat trotz Hose gezwiebelt und war zudem sehr peinlich weil die Nachbarn zugesehen haben.
Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass die Erziehung meiner Mutter durchaus Früchte trug. Ich hatte Respekt, aber keine Angst vor ihr, da richtig dolle Schläge die Ausnahme darstellten.
Alina schrieb am 21.1. 2023 um 12:54:42 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
„Du kannst mich mal!“, rief ich und warf meine Serviette auf den Tisch.
Ich stand auf, stampfte mit dem Fuß auf den Boden und wollte meinen theatralischen Auftritt gerade krönen, indem ich beleidigt nach draußen stürmte, als mich mein Vater am Oberarm packte.
„Du bleibst!“, rief er, zerrte mich neben seinen Stuhl und mit einem Ruck über seine Oberschenkel.
„Daddy Stopp!“, kreischte ich, als mir klar wurde, was er vorhatte. „Dafür bin ich schon zu alt!“ Ich versuchte mich aufzurappeln, doch es war zu spät.
„Das hättest du dir früher überlegen sollen!“, rief er und platzierte mich so auf seinem Schoß, dass mein Hintern geradewegs nach oben ragte. »Wer sich wie ein ungezogenes Kind aufführt, wird auch wie eines behandelt!«
„Mamaaa!“, kreischte ich und sah mit meinen Kulleraugen zu meiner Mutter am Tisch. Die saß allerdings nur regungslos da und machte keinerlei Anstalten, mir aus der Patsche zu helfen. »Selbst Schuld, Alina. Hör auf deinen Vater...«
Mein Vater ergriff wieder die Initiative. „So sprichst du nicht mit uns, junges Fräulein“, rief mein Vater schließlich und schon gruben sich seine riesigen Finger unter meine Leggings und meinen Slip.
„Halt!“, konnte ich noch rufen, aber da zog er mir die beiden bereits bis in die Kniekehlen herunter…
„Lass mich gehen! Bitte! Nicht hauen, Papa!“, jammerte ich und streckte meine Arme nach hinten, um irgendwie mein Höschen zu erreichen. Vergeblich…
Dann musste ich dabei zusehen, wie mein Vater den Arm neben seinen Kopf hob. Ich hielt die Luft an und im nächsten Augenblick ging die Züchtigung auch schon los.
Mit einem ohrenbetäubenden Knall landete seine Pranke auf meinen Hintern.
„Aua!“, schrie ich und musste entsetzt feststellen, dass mein Po schon jetzt kribbelte. Und das war erst der Anfang…
Es knallte ein weiteres Mal auf meinem unbedeckten Gesäß, wieder gefolgt von einem Aufschrei.
„Wehe, wenn du je wieder so mit mir sprichst, junges Fräulein!“, rief mein Vater und beschallte den Raum weiter mit seiner Hand.
Bereits nach einigen Hieben fühlte sich meine Kehrseite an als würde ich damit auf glühenden Kohlen sitzen.
Ich schlug die Hände vors Gesicht und kniff die Lider zusammen, doch selbst mit geschlossenen Augen spürte ich noch die schadenfrohen Blick meiner Mutter.
„Es reicht! Bitte!“, rief ich, als ich das Brennen auf meiner Haut kaum noch aushielt. Mein Vater hielt inne, allerdings nicht, um mir eine Pause zu gönnen.
„Ich bestimme, wann du genug hast!“, rief er, beugte sich nach vorne und griff nach dem Holzlöffel, der auf der Küchenzeile lag.
„Nein, nicht damit!“, rief ich, doch da landete das ovale Ende auch schon auf meinem Hinterteil.
Ich kreischte auf, zwickte die Pobacken zusammen und klammerte mich am Stuhlbein fest.
„Aua! Paps bitte… Es tut so weh!“, rief ich und wand mich, um den Löffelschlägen irgendwie auszuweichen.
„Du wirst noch lernen, wie du dich deinen Eltern gegenüber zu benehmen hast“, rief er, während der Kochlöffel bei jedem Aufprall einen roten Halmond auf meien armen Pobacken hinterließ.
„Es tut mir Leiiiiiiid!“, kreischte ich und zappelte weiter auf seinem Schoß umher.
„Ich habe deine ständige Zickerei und dein vorlautes Mundwerk ein für alle Mal satt!“, rief er und übersäte die Haut meiner Kehrseite mit dunkelroten Punkten.
„Ich werde mich bessern. Versproooooochen!“, kreischte ich und wischte mir mit dem Handrücken die ersten Tränen vom Gesicht.
„Das will ich hoffen, mein Fräulein! Schwer hoffen!“ Er stellte mich vor sich auf die Beine und hielt mir den Zeigefinger vor die Nase. „Beim nächsten Mal hole ich den Rohrstock, verstanden?“
„Ja, Paps… Tut mir leid“, murmelte ich mit gesenktem Blick und schluchzte leise vor mich hin.
„Jetzt gehst du augenblicklich in den Zimmer und denkst darüber nach wie du dich uns gegenüber zukünftig benehmen wirst! Und wenn ich heute auch nur noch einen Mucks von dir höre, landest du schneller über meinem Knie als du gucken kannst! Und jetzt Abmarsch!"
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