Männerärzte
Bewertung: 14 Punkt(e)Frauen profitieren viel mehr von einer Therapie bei Männerärzten, weil sich das Verhalten der Männer im familiären Bereich grundlegend verändert und damit verbessert.
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Der erste Text | am 19.12. 2000 um 19:12:28 Uhr schrieb Columbo über Männerärzte |
Der neuste Text | am 20.9. 2020 um 17:08:52 Uhr schrieb Olaf über Männerärzte |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 37) |
am 12.1. 2007 um 17:51:51 Uhr schrieb
am 2.9. 2008 um 19:28:04 Uhr schrieb
am 7.10. 2005 um 10:33:48 Uhr schrieb |
Frauen profitieren viel mehr von einer Therapie bei Männerärzten, weil sich das Verhalten der Männer im familiären Bereich grundlegend verändert und damit verbessert.
Da Männer ebenso wie Ärzte im günstigsten Falle wertfreie Wesen sind, sind Männerärzte nur selten besonders wertvoll
Vom 2. bis 4. November 2001 findet in Wien der »First World Congress Men s health« statt. Dieser erste Weltkongress für Männergesundheit soll als alljährliche Institution die neuesten Entwicklungen und Methoden bei der Behandlung von Männerkrankheiten, aber auch in der Vorbeugung zum internationalen Standard machen.
(dra)
..das aus medizinischer Sicht nicht vorrangige Problem der Impotenz, wird von vielen Männern jedoch als entscheidender Faktor für die Lebensqualität angesehen.
... mögliche Ursachen der Impotenz:
-Bluthochdruck (gefäßschädigend)
-Zuckerkrankheit ( " , nervenschädigend)
-Herzerkrankungen (kardial bedingter allg. Leistungsabfall)
-hohe Cholesterinwerte (gefäßschädigend)
-traumatische o.a. Nervenunterbrechungen, z.B. Querschnittssyndrome
-Operationen an der Prostata, Bestrahlungen in der Region und andere therapeutische Eingriffe, die dem vorrangigen Zweck des Lebenserhaltes dienen
-Medikamente,... übrigens im ganz wesentlichen Ausmaß Drogen, hier besonders der Alkohol, und zwar kurz- und auch langfristig, Nikotin erst längerfristig durch die Gefäßschädigung
-anhaltender Streß oder Partnerschaftsprobleme, wobei hier das subjektive Erleben von Streß wichtiger als das tatsächliche Ausmaß von Streß ist.
Männerärzte gibt es doch schon fast. Man nehme den Urologen, die Herren der Abwasserröhrchenkunde, und dann noch ein bißchen von den ach so vernachlässigten Hormonen dazu, den Männern ab 50 fehlen übrigens besonders die Östrogene, und schon haben wir den Männerarzt. An den Hintern greift der dann aber auch nicht, es sei denn bei Euch ist alles »im Arsch«. Und an »die Eier« solltet ihr Euch übrigens regelmäßig selber greifen, zwischen 20 und 40 ist die Hochsaison der Hodentumoren.
Männerärzte sind meist Urologen, die sich um die Prostata bemühen. Sinnvoller wären Psychotherapeute, die sich der seelischen Obstruktionen annehmen
Die Hamburger-Schule ilft ihm im Umgang mir Frauen weiter und ein Zwergstaat hat ihn als Diplomaten verpflichtet - dabei wollten die Männerärzte, dass er Medizin studiert,
bei Sonnenaufgang stand Dummvoldk vor der Praxis der Männerärzte und forderten eine Wandlung ihres Geschlechts
Männerärzte sind vermutlich deshalb um sovieles rarer als Frauenärzte weil
a) das ganze Genitalgeschwurbel bei den Herren um einiges weniger kompliziert angelegt worden ist - auseinandergefaltet würden die weiblichen Schamlappen die Fläche eines Handballfeldesbedecken! -
b) die angeborene Keuschheit der Frauen sie von einem Studium, welches der Befriedigung ihrer voyeuristischen Leidenschaften dienlich wäre, abhält: die werden dann lieber Lehrerin oder Fremdsprachenkorrespondentin; und schwule Männer ziehen aus unerklärlichen Gründen immer noch den Beruf des Frisörs oder Nachrichtensprechers vor
und c) Männer so hart im Nehmen sind, daß sie nicht zum Doktor rennen, selbst wenn ihnen die Nudel in der Hose abfault.
Und die medizintechnische Zulieferindustrie hat auch kein Interesse am Promoten dieses Berufes, weil sie nix verdienen kann: andrologische Untersuchungsstühle? Penisspekulum? Alles Peanuts. Eine einzige gynäkologische Mafia, das...
Ich arbeite zufällig bei einem Männerarzt, man könnte auch Androloge oder Urologe sagen. An dieser Stelle muss ich den vielgeplagten Männern mal ein Riesenkompliment machen. So klaglos lasst Ihr Euch in den Hintern, an die Hoden und in die Blase gucken, auch die Biopsienadeln, die in Eure Prostata stechen, ertragt Ihr meist mit bewundernswerter Gelassenheit. Oder seid Ihr nur unfähig, Eure Ängste und Gefühle rauszulassen?
Männerärzte müssten sich auf Blaster-Geschädigte spezialisieren. Das wäre sich ein riesiges Potential.
Männerärzte beeinflussen therapeutisch die Durchbltungsverhältnisse zwischen Hirn und Genitaltrakt- immer zugunsten des minderdurchluteten Areals-also meist des Gehirns
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