Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 44, davon 39 (88,64%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (40,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2000 um 20:36:19 Uhr schrieb
Philipp C. über Magdalena
Der neuste Text am 29.7. 2024 um 10:03:42 Uhr schrieb
Kuh Stark über Magdalena
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 11)

am 3.8. 2009 um 18:00:08 Uhr schrieb
Ulrike über Magdalena

am 21.1. 2019 um 00:58:43 Uhr schrieb
Punktum über Magdalena

am 23.11. 2003 um 21:19:38 Uhr schrieb
Lysander Zoukani über Magdalena

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Magdalena«

ich sagte voilà! und schrieb am 2.8. 2016 um 09:44:49 Uhr zu

Magdalena

Bewertung: 6 Punkt(e)

»Pass auf, Magdalena. Geh von Plaza de Caisán aus Richtung Wäldchen, da kommt links der Friedhof! Und da ist, merkwürdig genug, 1 Grab immer geschmückt: das Grab deines González Díaz.«

So die Auskunft von Coco, der Chefin des »Roadhouse«. Sie nannte ihn »Magdalena«, nicht Rosy! Rosy hatte sich heute nicht rasiert. Als Magdalena tat er das nur 1 Mal die Woche. Als Rosy täglich. Das Hängematten - Alojamiento hatte für die Gäste nur 1 Waschraum, und der nur 1 trüben Spiegel. Kein warmes Wasser.


Auf dem kleinen Friedhof angekommen, war Rosy nicht allein. Dort, am Grab, war eine verschleierte Frau, die Gattin von González? Es stellte sich heraus: die Mutter. Einen Schleier hätte er auch gern getragen.

ich sagte voilà! und schrieb am 26.7. 2016 um 15:50:32 Uhr zu

Magdalena

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ohne die Protektion von »Toronto« wäre »Magdalena« nie in den Polizeidienst übernommen worden.
Er trieb sich in jungen Jahren in Cartagena herum und hoffte eigentlich auf einen reichen Gringo. Florida war sein Traum.

Tanna schrieb am 24.3. 2000 um 22:45:07 Uhr zu

Magdalena

Bewertung: 3 Punkt(e)

Meine Weisheiten zu Magdalena? Oder zu Maria Magdalena?

Zuerst mal: magdalena heißt nicht mehr und nicht weniger als »Frau aus Magdala« oder, hebräisch, »Migdal« - ein Dörfchen am Nordostufer des Sees Genezaret.

Maria Magdalena hat deshalb einen Beinamen, der ihre Herkunft angibt, weil fast alle Frauen im Neuen Testament, die überhaupt namentlich genannt werden, Maria bzw. Miriam heißen - der Name muß die Hitliste damals angeführt haben.

Maria Magdalena: eine der Frauen die mit Jesus unterwegs waren und ihn mit ihrem Vermögen unterstützten, die aber der frühen Kirche eher etwas unheimlich waren - Frauen eben!
Von ihr wird zunächst mal nur gesagt, daß Jesus sie von »sieben Dämonen« befreit hat, also wohl von einer Krankheit geheilt hat, die als dämonisch galt.

Maria Magdalena wurde später aber auch mit anderen Frauen aus den Evangelien identifiziert, vor allem mit Maria von Betanien, der Schwester von Martha und Lazarus, und der namentlich nicht genannten »Sünderin« (mutmaßlich Hure), die Jesus die Füße salbte. Daher hing ihr in der Theologie lange das Etikett der »bekehrten Sünderin« an; daher wohl auch die Legende, sie habe nach Tod und Auferstehung Jesu Palästina verlassen und in Südfrankreich in einer Höhle als Eremitin gelebt, um für ihre früheren Sünden Buße zu tun. Aber das ist wohl wirklich »nur« Legende.

In der Bibel kommt sie noch einmal an einer wichtigen Stelle vor: nach der Auferstehung Jesu ist sie (zumindest nach dem Johannesevangelium) die erste, die den Auferstandenen sieht und von ihm den Auftrag erhält, den Jüngern von der Auferstehung zu berichten und sie nach Galiläa zu schicken, wo Jesus sie treffen will. Sie ist so die erste Zeugin der Auferstehung, was ihr später den Ehrentitel »Apostelin der Apostel« einträgt. Auch das haben die Theologen viele Jahrhunderte lang nicht gern gehört und durch die angebliche »anrüchige« Vergangenheit der Maria Magdalena zu verdunkeln versucht. Aber heute wird ihre Bedeutung wieder klar.


So. Das waren meine gesammelten Weisheiten zu Maria Magdalena...

ich sagte voilà! und schrieb am 31.7. 2016 um 09:00:23 Uhr zu

Magdalena

Bewertung: 4 Punkt(e)

Rosy, der früher Magdalena hieß, gab sich als Witwe von González Díaz aus.
Er suchte nach dem Grab und hoffte, als Witwe bei seiner Suche unterstützt zu werden.

González Díaz war Schmuggler (venezolanische Grenze), und wurde anlässlich eines missglückten Autodiebstahls von der Polizei erschossen.

Eigentlich nur angeschossen. Es gab keinen medizinischen Beistand, und so war er nach wenigen Stunden verblutet.

Rosys Suche nach dem Grab blieb lange vergeblich. Immer mehr fühlte er sich aber tatsächlich als Witwe von González Díaz.

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