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schmidt schrieb am 2.5. 2008 um 05:07:03 Uhr über

Kraftfahrzeugführerscheintauglichkeitsuntersuchung

Mitteilung von Sehphysiologie (2.5.2008 04:44:52):
Schmidt
Stillschweigend vorausgesetzt wird bei der Sehphysiologie, dass die Augen der Menschen aehnlich funktionieren. Darauf basierend sind Beobachtungen der Sehphysiologie anhand uebereinstimmender Beschreibungen sozusagen mit wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeit ausgestattet.
Die Sehphysiologie ist ein ungewoehnlich erstaunliches Phaenomen. Gerade weil sie so vielfältige Bilder, angefangen von teilweise unscharfen Farben und Mustern ueber scharfe Farben und Muster, bis hin zur realistisch anmutenden Halluzination die kaum von echtem Sehen unterscheidbar ist, liefert, existiert von dem Phaenomen mehr als eine Interpretation.

Vorerst geht es bei dem Phaenomen allerdings nicht um Interpretationen sondern um eine moeglichst praezise Beschreibung von Beobachtungen.

Erst wenn eine Vielzahl von Beobachtungen in
moeglichst vielen Details uebereinstimmt wird die Sache wissenschaftlich relevant.





Fuer einen Menschen der schon oft in Bildatlanten mit mikroskopischen Aufnahmen von anatomischen Schnitten geblaettert hat, scheinen einiger der Bilder der Sehphysiologie ebenfalls anatomisch, also physiologisch zu sein. Vielfach sind farbige Felder zu erkennen die wie mit einem Adergeflecht durchzogen sind.

Einige der Bilder aehneln auch erstaunlicherweise
dem Auge selbst.
Die Beobachtung geht weit ueber das hinaus was man mit den Handflaechen auf dem Auge erreichen kann, durch wechselseitiges Zuhalten und Ausueben von etwas Druck oder Reiben der geschlossenen Lider, obwohl auch durch diese Technik bei richtiger Anwendung erstaunlich gute Bilder erzielt werden.
So erzielte Bilder gehen jedoch meist nicht über klare Farben und Muster sowie Adergeflechte hinaus.

Ein Merkmal welches in einem meist immer wiederkehrenden gelben Kreis auftritt, der sich zusammensetzt wie ein Druckmuster, erst als gekrümmtes Oval, dann als etwas mehr als halbrundes Oval, wie eine dicke lange Bohne die sich im Winkel von hundertachzig Grad kruemmt, dann als Kreis, zusammengesetzt aus genau zwei dieser Bohnen, ist der Innenraum des gelben Kreises und die scharfe Abgrenzungslinie die der Innenraum zum gelben Kreis bildet. Diese Linie wird, je schaerfer sie erkennbar wird, gezackt und unregelmaessig. Auch scheinen von ihr farbliche Veränderungen auszugehen, wie wenn sich dahinter ein Licht befindet.

Ein anderes Merkmal kann in dunklen Räumen, sowohl bei offenen wie auch geschlossenen Augen beobachtet werden. Es handelt sich um konturscharfe sehr dünne schwarze Linien hinter denen eine Spur von Licht leuchtet.
Zentral befindet sich ein schwarzer Kreis dessen Rundungen durch eine schwache aber sehr leuchtstarke Korona mehr und weniger sichtbar sind. Gewisse Augenbewegungen die bisher nicht bewußt herbeigefuert werden konnten lassen die starke Leuchtkraft der dahinter liegenden Lichtquelle fuer Bruchteile von Sekunden erkennen. Die Leuchtkraft aehnelt der eines elektrischen Lichtbogens.
Scheinbar weicht das Auge einem zufaelligen Hinsehen in diese Leuchtquelle wie automatisch aus.

Diese zwei bisher beschriebenen Merkmale sind bisher vielfach willentlich reproduzierbar gewesen.

Die Lichtquelle hinter dem schwarzen Kreis wurde
in Verbindung zum Sehnerv gebracht. Dieser liegt hinter einer runden Lamelle und die zwei dicken knotigen Nervenenden jedes Sehnervs liegen wie zwei elektrische Elektroden nebeneinander. Sie wuerden eine Art Lichtbogen zulassen.

Die Farbänderungen bei Druckausuebung auf das Auge
koennen in Verbindung gebracht werden mit dem Kippen der Orientierung von in duenner Schicht angeordneten farbreflektierenden
Molekuelverbaenden .

Ein Kornfeld wird vom Wind angeweht. Die Dellen
darin geben Schatten, was hoch stehen bleibt reflektiert mehr Sonnenlicht. So kommt das Schwarz-Weiss-Bild zustande.

Ein Kornfeld hat als Spitze jedes Halms ein Fuenfeck oder ein Sechseck, eine Art Spiegel.
Der Wind weht und kippt die Spiegel in verschiedene Winkel, gruppenweise.
Die Winkel reflektieren verschiedene Farben des
Sonnnlichtes.
So kommt das farbige Bild zustande.

Die Einsichtnahme in das Innere erfolgt in einer Art Vergrösserung, die in schnell aufeinanderfolgenden Schritten durchlaufen wird.
Jede dieser Vergrösserungen stellt ein komplexes Bild dar. Die Aufmerksamkeit muß sich auf wenige Einzelheiten beschraenken da innerhalb kuerzester Zeit sehr viele Einzelinformationen sichtbar werden.
Physiologische und molekulare Kenntnisse helfen die Flut an Bildern einzordnen.

Ein erinnerbares Einzeldetail ist das Zuklappen des Bildes von oben nach unten wie ein Lamellenstore (Lichtschutz an Fenstern).

Vielleicht in einer Sekunde.

All diese Beobachtungen wurden in geistig wachem Zustand, zum großen Teil bei offenen Augen in einem abgedunkelten Zimmer gemacht.


Ich verwahre mich ausdrücklich gegen Bestrebungen von fachfremden Psyschologen, Ärzten und anderen Laien auf diesem Gebiet mir Sinnestaeuschungen unterstellen zu wollen.

Ein Detail dieser fachfremden Gutachten ueber meine muendlichen Beschreibungen dieser Phaenomene
war mein Fuehrerscheinentzug durch das Landratsamt
Schwalbach.

Ich lege hiermit Widerspruch gegen dieses laienhafte Vorgehen wider einen Spezialisten ein.
Mitteilung von Sehphysiologie (2.5.2008 04:44:52):
Schmidt
Stillschweigend vorausgesetzt wird bei der Sehphysiologie, dass die Augen der Menschen aehnlich funktionieren. Darauf basierend sind Beobachtungen der Sehphysiologie anhand uebereinstimmender Beschreibungen sozusagen mit wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeit ausgestattet.
Die Sehphysiologie ist ein ungewoehnlich erstaunliches Phaenomen. Gerade weil sie so vielfältige Bilder, angefangen von teilweise unscharfen Farben und Mustern ueber scharfe Farben und Muster, bis hin zur realistisch anmutenden Halluzination die kaum von echtem Sehen unterscheidbar ist, liefert, existiert von dem Phaenomen mehr als eine Interpretation.

Vorerst geht es bei dem Phaenomen allerdings nicht um Interpretationen sondern um eine moeglichst praezise Beschreibung von Beobachtungen.

Erst wenn eine Vielzahl von Beobachtungen in
moeglichst vielen Details uebereinstimmt wird die Sache wissenschaftlich relevant.





Fuer einen Menschen der schon oft in Bildatlanten mit mikroskopischen Aufnahmen von anatomischen Schnitten geblaettert hat, scheinen einiger der Bilder der Sehphysiologie ebenfalls anatomisch, also physiologisch zu sein. Vielfach sind farbige Felder zu erkennen die wie mit einem Adergeflecht durchzogen sind.

Einige der Bilder aehneln auch erstaunlicherweise
dem Auge selbst.
Die Beobachtung geht weit ueber das hinaus was man mit den Handflaechen auf dem Auge erreichen kann, durch wechselseitiges Zuhalten und Ausueben von etwas Druck oder Reiben der geschlossenen Lider, obwohl auch durch diese Technik bei richtiger Anwendung erstaunlich gute Bilder erzielt werden.
So erzielte Bilder gehen jedoch meist nicht über klare Farben und Muster sowie Adergeflechte hinaus.

Ein Merkmal welches in einem meist immer wiederkehrenden gelben Kreis auftritt, der sich zusammensetzt wie ein Druckmuster, erst als gekrümmtes Oval, dann als etwas mehr als halbrundes Oval, wie eine dicke lange Bohne die sich im Winkel von hundertachzig Grad kruemmt, dann als Kreis, zusammengesetzt aus genau zwei dieser Bohnen, ist der Innenraum des gelben Kreises und die scharfe Abgrenzungslinie die der Innenraum zum gelben Kreis bildet. Diese Linie wird, je schaerfer sie erkennbar wird, gezackt und unregelmaessig. Auch scheinen von ihr farbliche Veränderungen auszugehen, wie wenn sich dahinter ein Licht befindet.

Ein anderes Merkmal kann in dunklen Räumen, sowohl bei offenen wie auch geschlossenen Augen beobachtet werden. Es handelt sich um konturscharfe sehr dünne schwarze Linien hinter denen eine Spur von Licht leuchtet.
Zentral befindet sich ein schwarzer Kreis dessen Rundungen durch eine schwache aber sehr leuchtstarke Korona mehr und weniger sichtbar sind. Gewisse Augenbewegungen die bisher nicht bewußt herbeigefuert werden konnten lassen die starke Leuchtkraft der dahinter liegenden Lichtquelle fuer Bruchteile von Sekunden erkennen. Die Leuchtkraft aehnelt der eines elektrischen Lichtbogens.
Scheinbar weicht das Auge einem zufaelligen Hinsehen in diese Leuchtquelle wie automatisch aus.

Diese zwei bisher beschriebenen Merkmale sind bisher vielfach willentlich reproduzierbar gewesen.

Die Lichtquelle hinter dem schwarzen Kreis wurde
in Verbindung zum Sehnerv gebracht. Dieser liegt hinter einer runden Lamelle und die zwei dicken knotigen Nervenenden jedes Sehnervs liegen wie zwei elektrische Elektroden nebeneinander. Sie wuerden eine Art Lichtbogen zulassen.

Die Farbänderungen bei Druckausuebung auf das Auge
koennen in Verbindung gebracht werden mit dem Kippen der Orientierung von in duenner Schicht angeordneten farbreflektierenden
Molekuelverbaenden .

Ein Kornfeld wird vom Wind angeweht. Die Dellen
darin geben Schatten, was hoch stehen bleibt reflektiert mehr Sonnenlicht. So kommt das Schwarz-Weiss-Bild zustande.

Ein Kornfeld hat als Spitze jedes Halms ein Fuenfeck oder ein Sechseck, eine Art Spiegel.
Der Wind weht und kippt die Spiegel in verschiedene Winkel, gruppenweise.
Die Winkel reflektieren verschiedene Farben des
Sonnnlichtes.
So kommt das farbige Bild zustande.

Die Einsichtnahme in das Innere erfolgt in einer Art Vergrösserung, die in schnell aufeinanderfolgenden Schritten durchlaufen wird.
Jede dieser Vergrösserungen stellt ein komplexes Bild dar. Die Aufmerksamkeit muß sich auf wenige Einzelheiten beschraenken da innerhalb kuerzester Zeit sehr viele Einzelinformationen sichtbar werden.
Physiologische und molekulare Kenntnisse helfen die Flut an Bildern einzordnen.

Ein erinnerbares Einzeldetail ist das Zuklappen des Bildes von oben nach unten wie ein Lamellenstore (Lichtschutz an Fenstern).

Vielleicht in einer Sekunde.

All diese Beobachtungen wurden in geistig wachem Zustand, zum großen Teil bei offenen Augen in einem abgedunkelten Zimmer gemacht.


Ich verwahre mich ausdrücklich gegen Bestrebungen von fachfremden Psyschologen, Ärzten und anderen Laien auf diesem Gebiet mir Sinnestaeuschungen unterstellen zu wollen.

Ein Detail dieser fachfremden Gutachten ueber meine muendlichen Beschreibungen dieser Phaenomene
war mein Fuehrerscheinentzug durch das Landratsamt
Schwalbach.

Ich lege hiermit Widerspruch gegen dieses laienhafte Vorgehen wider einen Spezialisten ein.

























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