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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.5. 2011 um 20:58:42 Uhr schrieb
Pferdschaf über Arbeitslosigkeit-en-Mass
Der neuste Text am 14.5. 2011 um 03:27:33 Uhr schrieb
Der Junge von nebenan über Arbeitslosigkeit-en-Mass
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 13.5. 2011 um 22:37:53 Uhr schrieb
Maren Gilzer über Arbeitslosigkeit-en-Mass

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeitslosigkeit-en-Mass«

Der Junge von nebenan schrieb am 14.5. 2011 um 03:27:33 Uhr zu

Arbeitslosigkeit-en-Mass

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein Glück hat der ganze Schwachsinn ein Ende wenn in einigen Jahrzehnten der hemmungs- und maßlose Massenkonsum aufgrund mangelnder Rohsdtoffe endlich in sich zusammenbricht. Was dann aus den Trümmern übrig bleibt, was darauf als gesellschaftliches Dogma installiert wird um die Massen am selbstständigen Denken zu hindern und ob das alles besser wird als die Scheisse die wir in den letzten Jahrzehnten hatten, wage ich zu bezweifeln. besser nicht, halt nur anders. Anders ... wie auch immer.

Besonders zornig wurde ich heute beib ddiesem Link :

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/aufstocker106.html


1,3 Millionen Menschen gehen in einem der reichsten Länder der Welt arbeiten und müssen um hauptsächlich mehr schlecht als recht über die Runden zu kommen Hartz-IV beantragen?

Gleichzeitig diese Meldung :

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirtschaft162.html

Zitat : »Deutschland bewegt sich auf zweites Wirtschaftswunder zu

Man muss nicht erst lange im Netz suchen um auf diese Meldungen zu stossen, , es sind Tagesschau Meldungen. Millionen Menschen registrieren zumindest am Rande was ihnen da gemeldet wird, und niemand wird zornig? Ich meine wirklich zornig, nicht das typisch deutsche Gemecker was nie zu einer Änderung führt. Wie sehr hat dieser extreme Konsum- und Medienterror uns abstumpfen lassen, dass sich niemand auch nur grossartig regt bei solch immensen gesellschaftlichen Missständen?


Heutiges Fazit :

Das Selbe wie immer ... ich komme aus dem kotzen nicht mehr raus ...

Pferdschaf schrieb am 13.5. 2011 um 20:58:42 Uhr zu

Arbeitslosigkeit-en-Mass

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja, für den einen ist es Gejammer, für den anderen ist es der angenehmste Gegenwert der Zeit in der Welt.
Was ist eigentlich so schlimm an Arbeitslosigkeit ?
Ist es denn nicht schön, dass wir unsere alten krächzenden Weiber und Bauern nicht mehr vor den Pflug spannen müssen, dass wir mehr Leute sind, als Arbeit vorhanden ist ?
Ich meine, stellt man es sich anders herum vor, hätten wir mehr Arbeitsmanschkerl nötig um die Bedürfnisse unserer Genesiselchen zu befriedigen, wäre das nicht viel, viel schlimmer ?
So war es ja mal. Ach, was haben sie gejammert, die Kesselflicker und Laufbandmaschenverkleber !
Wisst ihr, ich habe den Verdacht, man hat in eurer Regierung vergessen die Dividente, den Erfolg von Technik und Fortschritt an das Volk auszuschütten.
Wäre das möglich, dass man vergessen hat Fortschritt gerecht zu verteilen ?
Wäre es möglich, dass ich eine Regierung habe, die mich nicht beteiligen will am gesamtvolkswirtschaftlichen Gewinn ?
Warum zahlt man nicht einfach Bürgergeld aus und beschäftigt die Leute mit weniger Arbeitsstunden pro Woche ? Warum erfinden sie sich stattdessen lieber Zwangsarbeit, Ein Euro Jobbern, Massenarbeitslosigkeit ?
Ich habe den Verdacht, sie wollen einen neuen Krieg, wegen der alten Greuel, wegen den Lügen, die sie nicht mehr verbergen können, steuern sie die Menschen in wirtschaftliche Not, dabei müsste das nicht sein. Ihr müsst weggehen von dem Irrglauben, man müsste Arbeitslosigkeit beseitigen ! Das muss man nicht ! Wie blöde ist das auch, Arbeitslosigkeit beseitigen zu wollen ?
Wir brauchen jetzt eine Änderung, es kann nicht mehr heissen: Geld gegen Arbeit, wir sind viel weiter gekommen, wir haben die besten Vorraussetzungen jetzt !
Geld ist nicht dazu da, dass es Zinsen für Banken und Geschäftemacher abwirft, als Tauschwert sollte doch das Papier verstanden werden.
Es ist gut, dass wir Arbeitslose haben, dass war doch immer unser Traum, viel Freizeit und Freiheit und weniger Arbeit. Es ist eine gottverdammte Lüge den Leuten zu predigen, sie sollten dem Arbeitsamt vorstellig werden, ansonsten drohe ihnen Kürzung ihrer Sozialleistungen. Sozialleistungen ?
Sag einmal, du komische Bundesregierung, wo lebst du eigentlich ?
Also, für mich jedenfalls ist Arbeitslosigkeit immernoch ein Grund zur Freude. Mir scheint, die Bundesregierung hat das ABC der Volkswirtschaft nicht recht begriffen. Es braucht eine neue Nachhilfelehrerin, naja, ich stelle mich zwar nur ungern zur Verfügung, aber wenn es denn sein muss, helfe ich auch hier ein wenig nach !
Die Ursache der Arbeitslosigkeit ist, na, wer weiss es ? Der Wohlstand ! Fragt sich nur noch, warum der nicht sein sollte.




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