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am 30.6. 2001 um 00:10:31 Uhr schrieb Mcnep
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am 8.3. 2025 um 13:29:18 Uhr schrieb Fashionista
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am 30.6. 2005 um 11:49:57 Uhr schrieb Maxi_W über Deutsche
am 11.5. 2005 um 22:12:52 Uhr schrieb Turbofrettchen über Deutsche
am 24.10. 2005 um 16:56:15 Uhr schrieb TDC über Deutsche
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Fashionista schrieb am 8.3. 2025 um 13:29:18 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
DEUTSCHLAND 2025: DIE 17 SCHMERZHAFT GENAUEN MODE-PERSONALITÄTEN
(Oder: Warum dein Look nicht dein Ausdruck ist, sondern dein Algorithmus.)
Du denkst, du bist einzigartig? Falsch.
Du glaubst, dein Stil macht dich besonders? Nein, du bist eine Zielgruppe.
Jede Ästhetik ist eine Kapitalstrategie. Du bist kein Individuum, du bist ein Produkt.
Hier sind 17 brutale, ungeschönte Mode-Persönlichkeiten, die beweisen, dass wir alle wandelnde Konsummuster sind.
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GEN Z (16-26): TRENDGETRIEBEN, PLEITE & EXISTENZIELL VERLOREN
1. MARIE, DAS TIKTOK-IT-GIRL
„Ich bin nicht Influencerin – aber ich sehe so aus.“
Look: Y2K-Ästhetik, Juicy Couture, Mini-Baguette-Bag, immer zu langes Haar.
Ästhetik: Paris Hilton trifft auf Shein und Instagram-Gehirnwäsche.
Zukunft: 2027 – Von Y2K-Barbie zu Clean-Girl-Minimalismus, weil TikTok es diktiert.
2. JONAS, DER CLUB-MARATHON-JESUS
„Schlafen ist für Kapitalismus-Opfer.“
Look: Lederjacke voller Flecken, abgetragene Doc Martens, leere Pupillen um 9 Uhr morgens.
Zukunft: 2029 – Erkennt, dass Feiern keine Identität ist.
3. ZOE, DIE PILATES-PRINZESSIN
„Ich wache um 5 Uhr morgens auf – um online Detox-Tees zu verkaufen.“
Look: Skims-Dupes, Lululemon-Leggings, extrem saubere Sneakers, immer leicht verschwitzter Glow.
Zukunft: 2028 – Nervenzusammenbruch, weil der Algorithmus sie ignoriert.
4. NOAH, DER QUEER-POST-GENDER-PIXIE
„Mein Geschlecht ist Widerstand – aber Gucci ist halt geil.“
Look: Clashing-Patterns, Plateauschuhe, Mix aus 2000s-Skate-Punk und Zukunfts-Dystopie.
Zukunft: 2030 – Erste Rückenschmerzen durch übermäßigen Dr. Martens-Konsum.
5. KEVIN, DER WANNABE-ALPHA-BRO
„Frauen wollen Status – ich lease Status.“
Look: GymShark, enge Shorts, Rolex (natürlich finanziert), Fake-Red-Bull-Manager-Attitüde.
Zukunft: 2030 – Bringt einen Kurs raus, der „echte Männlichkeit“ lehrt.
6. LEON, DER DARK-ACADEMIA-NIHILIST
„Ich bin zu intellektuell für Farben.“
Look: Schwarz. Rollkragen. Mantel. Noch mehr Schwarz.
Zukunft: 2032 – Wechselt von Dark Academia zu Daddy-Core.
7. EMILIA, DIE NORMCORE-PURISTIN
„Mode ist für oberflächliche Menschen. Ich lese.“
Look: Uniqlo-Basics, oversized Wollmantel, sieht absichtlich „ungewollt“ aus.
Zukunft: 2029 – Plötzlich entdeckt sie die „Old Money“-Ästhetik.
8. FINN, DER TECHWEAR-CYBERPUNKER
„Ich bin bereit für die Zukunft – aber nicht für soziale Interaktion.“
Look: Schwarze Jacke mit zu vielen Reißverschlüssen, Sneaker mit Carbonsohle, technische Accessoires.
Zukunft: 2031 – Erkennt, dass niemand sich für sein Setup interessiert.
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MILLENNIALS (27-40): STILVOLL, ABER AUSGEBRANNT
9. LISA, DIE PRESTIGE-MOM
„Mein Kind ist mein Accessoire.“
Look: Toteme-Blazer, Kaschmirstrick, Prada-Kinderwagen.
Zukunft: 2035 – Scheidung, Ashtanga-Yoga, nennt sich spirituell.
10. SEBASTIAN, DER TECH-BRUDI
„Ich hasse Kapitalismus – aber ohne meine Apple-Produkte wäre ich tot.“
Look: All-Black, Balenciaga-Hoodie, Sneakers mit High-Tech-Vibes.
Zukunft: 2028 – Verkauft KI-Kurse, weil sein NFT-Startup gescheitert ist.
11. TORBEN, DER IRONISCH-SPIEßIGE DADDY
„Ich trage das ironisch. Oder?“
Look: Patagonia-Weste, Birkenstocks, Retro-Socken.
Zukunft: 2035 – Drei Kinder, zwei E-Bikes, ein Leben voller Vater-Witze.
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GEN X (41-55): TEUER, ABER UNZUFRIEDEN
12. CHRISTIAN, DER PREMIUM-MANAGER
„Ich bin cool, weil ich Sneakers zum Anzug trage.“
Look: Maßanzug, Loro Piana, Off-White-Sneaker.
Zukunft: 2035 – Midlife-Crisis, kauft eine Ducati.
13. JULIA, DIE POWER-BUSINESS-QUEEN
„Ich brauche keine Bestätigung – aber follow mich auf LinkedIn.“
Look: Designer-Blazer, Chanel-Tasche, perfekte Blowouts.
Zukunft: 2040 – Wird Business-Coach für „Young Female Leaders“.
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BOOMER (55-70): STIL ODER RESIGNATION?
14. WOLFGANG, DER NOCH-MITMISCHER
„Ich habe LinkedIn – aber keine Ahnung, was ich damit soll.“
Look: Boss-Hemd, Monogramm-Manschetten, Jeans zu lang.
Zukunft: 2032 – Nennt Homeoffice eine „Modeerscheinung“.
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DIE UNAUFFÄLLIGEN (DIE BESSERWISSER)
15. BENJAMIN, DER NORMCORE-PURIST
„Mein Look ist ein stiller Protest gegen Konsumgesellschaft.“
Look: Basics von Uniqlo, graues T-Shirt, Birkenstocks.
Zukunft: 2030 – Schreibt einen ZEIT-Artikel gegen Trends – während er eine perfekte Oversized-Jacke trägt.
16. HANNAH, DIE FAIRE-MODE-PROPAGANDISTIN
„Ich unterstütze keine Ausbeutung – und meine Outfits sehen auch so aus.“
Look: Sackartige Kleider aus Bio-Baumwolle, vegane Schuhe.
Zukunft: 2029 – Erklärt Fast-Fashion-Trägern auf Twitter, warum sie schlechte Menschen sind.
17. TIM, DER MINIMALISTEN-KRIEGER
„Ich habe nur eine Hose – und bin damit besser als du.“
Look: Einfarbiges T-Shirt, Jeans, Barfuß-Schuhe.
Zukunft: 2031 – Erkennt, dass immer dieselbe Kleidung tragen auch langweilig ist.
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FAZIT: DU HAST KEINEN STIL. DU BIST EIN PRODUKT.
• Minimalismus ist nur teuer aussehende Langeweile.
• Berlin-Mitte kämpft gegen den Mainstream – und IST der Mainstream.
• Streetwear ist der neue Luxus – und genauso teuer.
• Techwear-Jungs sehen aus wie NPCs in Cyberpunk 2077.
• Pilates-Girls tun so, als wären sie gesund – aber sterben für Likes.
Vielleicht gibt es wahre Individualität nicht. Vielleicht ist wahre Freiheit, sich für gar nichts zu interessieren.
Aber nein, wir kaufen lieber noch einen „zeitlosen“ Designer-Mantel.
anonymous schrieb am 6.4. 2002 um 12:57:24 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich bin ein Mensch, meine Heimat sind allein meine Familie und meine vier Wände. Wenn ich aus meinem Haus gehe, ist es das selbe, wie wenn ich in einem fremden Land das Gelände meiner Botschaft verlasse. Deutschland ist, wie alle anderen Länder auch, ein Abstraktum und gehört ins Zeitalter der Nationalstaaten. Wir sind alle durch das Ökösystem miteinander verbunden. Wer diesem schadet, schadet allen Menschen. Deutsch ist meine Muttersprache, ich bin hier geboren und habe hier meine Freunde ich gehöre juristisch gesehen (laut meinem Pass) zu Deutschland. Aber ich bin kein Deutscher. Sich mit einem Land zu identifizieren, macht nur dann Sinn, wenn das Land von einem Agressor, d.h. er foltert die Bevölkerung und verbietet ihr, Kultur und auszuüben...usw.., besetzt ist. Ansonsten macht eine Indentifizierung mit einem Land genauso viel Sinn wie die Identifizierung mit einem Fussballverein. Und wir sehen ja, wohin das führt...Also, was soll ich damit?
anonymous schrieb am 8.4. 2002 um 17:52:17 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Bettina Beispiel schrieb am 23.8. 2001 um 16:23:51 Uhr über
Deutsche
Irgendwo im Ozean stranden einige Leute unterschiedlicher Nationalität auf einer paradiesischen Insel:
2 Italiener und 1 Italienerin
2 Franzosen und 1 Französin
2 Deutsche und 1 Deutsche
2 Griechen und 1 Griechin
2 Engländer und 1 Engländerin
2 Bulgaren und 1 Bulgarin
2 Schweden und 1 Schwedin
2 Australier und 1 Australierin
2 Neuseeländer und 1 Neuseeländerin
2 Iren und 1 Irin
2 Singapurianer und 1 Singapurianerin
2 Türken und 1 Türkin
2 Österreicher und 1 Österreicherin
Ein Monat später:
1 Italiener hat den anderen wegen der Italienerin umgebracht.
Die 2 Franzosen leben glücklich mit der Französin in einer »Menage a trois«.
Die beiden Deutschen haben einen streng eingehaltenen wöchentlichen Zeitplan aufgestellt, wie sie sich jeweils abwechseln.
Die beiden Griechen schlafen miteinander und die Griechin darf für sie putzen und kochen.
Die beiden Engländer warten noch auf jemanden, der sie der Engländerin vorstellt.
Die beiden Bulgaren haben sich zuerst die Bulgarin und dann den Ozean angeschaut, um dann davonzuschwimmen.
Die beiden Schweden üben sich in der Kunst des Selbstmords, während die Schwedin lange Vorträge darüber hält, dass ihr Körper ihr gehört, und über die Grundsätze des Feminismus. Aber wenigstens schneit es nicht und die Steuern sind niedrig.
Australier sind eh alle bisexuell, also kein Problem.
Die beiden Neuseeländer haben angefangen, die Insel nach Schafen abzusuchen während sich die Neuseeländerin mit einer Banane, die sie zufällig fand, angefreundet hat.
Die Iren haben die Insel zuerst in einen Nord und einen Südteil aufgeteilt und eine Whisky-Destillerie gebaut. Inwieweit sie Sex wollen, haben sie vergessen, nachdem es nach den ersten paar Litern besten Kokos-Whiskeys irgendwie so neblig geworden ist. Aber sie sind glücklich miteinander, denn sie sind sich darüber einig, den Engländern keinesfalls etwas abzugeben!
Die Singapurianer warten noch auf Anweisungen von der Regierung.
Die Türkin ist permanent schwanger, die beiden Türken baggern daher ständig die blonde Schwedin an.
Die beiden Österreicher einigen sich darauf, die Österreicherin gelegentlich gegen Entgelt an die Türken zu vermieten und kaufen sich dafür Whisky bei den Iren.
Was ist mit der Italienerin, der Bulgarin, der Singapurianerin, der Irin und der Deutschen? Die setzen sich zusammen und unterhalten sich vernünftig!
ICQ 73521136
subspacevortex@icqmail.com
Metakill schrieb am 24.10. 2001 um 02:24:52 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
In der Türkei gibt es einen Spruch über Deutsche und Türken:
Türken Arbeiten um zu Leben.
Deutsche Leben um zu Arbeiten.
Wie mann das nun auslegt ist caraktersache