Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 96, davon 90 (93,75%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (32,29%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 17:15:52 Uhr schrieb
Sadhus über Ejakulation
Der neuste Text am 27.5. 2023 um 19:57:49 Uhr schrieb
schmidt über Ejakulation
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 28.11. 2017 um 00:57:34 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Ejakulation

am 16.12. 2005 um 09:58:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Ejakulation

am 17.11. 2019 um 14:05:30 Uhr schrieb
Hansi über Ejakulation

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Ejakulation«

Sadhus schrieb am 31.1. 2001 um 17:23:28 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich war grade mal in der Pubertät, da juckte mich mein Steifer in einer Dauer-Erregungsphase so, daß ich ihn am Bürostuhl rieb, immer weiter, bis plötzlich so ein komischer Krampf entstand und eine weiße Flüßigkeit herauskam. Ich war sehr erschrocken und dachte, mein Pipi ist jetzt kaputt. Aber der Schreck verflog schnell und ich machte es immer wieder. Nur sollte man es nicht verstecken müssen, sich nicht ins Kämmerchen einsperren müssen und jeder sollte die Flecken sehen dürfen. Auch die Sperma-Flecken nach dem abspritzen gehören dazu und sind was Schönesfinde zumindest ich ganz persönlich.

Marc schrieb am 31.10. 2002 um 19:49:27 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ist schön wenn mir meine Frau einen bläst und ich es nicht mehr halten will. Sie ist dann zwar etwas verwundert aber sie saugt mich bis zum letzten Tropfen aus und lässt ihn solange im Mund bis er erschlafft ist. Sie krault meine Eier und fängt wieder an fester zu saugen bis er wieder steht und ich sie durchbumsen kann.

vom Schwerte schrieb am 1.5. 2006 um 22:02:42 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 6 Punkt(e)

Er spürt, wie der Saft steigt, es ist soweit, es gibt kein Zurück. »Jetzt!«, warnt, er und wauz weicht zurück und wichst ihn noch kurz, bevor der unter Schreien und Stöhnen entlädt. Heißes weißes Sperma spritzt im hohen Bogen (29,7 cm)auf wauzens braungebrannten, nur leicht behaarten, athletischen Brustkorb. Der freut sich sichtbar und verreibt den geilen Saft vor Lust seufzend auf seinen erigierten Brustwarzen. Er ist immer noch völlig weg, zittert, bebt, stöhnt und seufzt, atmet schwer, hält wauzens Hand und hört sein eigenes Herz in unvorstellbarer Lautstärke hämmern. So muss eine Ejakulation sein!

Susanne von der Lippe schrieb am 24.2. 2006 um 20:17:37 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 4 Punkt(e)

G-Punkt und weibliche Ejakulation

Was ist der G-Punkt?

Auf der Suche nach einem Lustzentrum in der Scheide der Frau wurde 1950 von dem deutschen Gynäkologen Ernst Gräfenberg eine Region bzw. Zone in der vorderen Scheidenwand beschrieben, die für besonders intensive Orgasmen verantwortlich sein soll. Gräfenberg ging davon aus, dass allein die Stimulierung der Klitoris beim vaginalen Geschlechtsverkehr für den Höhepunkt nicht ausreicht. Er beschrieb eine Zone entlang der Harnröhre, der auch von anderen Wissenschaftern eine besondere Sensibilität zugeschrieben wurde. Die Scheidenwand selbst hat keine sensiblen Nervenendigungen.

Später wurde diese Region von den US-amerikanischen Wissenschaftern John D. Perry und Beverly Whipple (Rutgers University in Newark, New Jersey) zu Ehren Gräfenbergs als »G-Punkt« bezeichnet. Seit damals sind zahlreiche Untersuchungen diesbezüglich durchgeführt worden. Fest steht, dass jede Frau einen G-Punkt hat, aber nicht jede dessen Stimulation als erregend empfindet. Genauso, wie nicht jede Frau die Berührung der Brüste als sexuell stimulierend wahrnimmt.

Diese sensible Zone wurde bereits im 17. Jahrhundert von dem niederländischen Anatom De Graaf beschrieben. Er stellte eine Ähnlichkeit des Gewebes an der vorderen Scheidenwand mit der Prostata beim Mann fest. Zudem erwähnte De Graaf auch schon die »weibliche Ejakulation«.



Wo liegt die G-Zone?

Die G-Zone befindet sich in einer Entfernung von etwa vier bis fünf Zentimetern vom Scheideneingang hinter der Scheidenvorderwand. Sie liegt nicht direkt in der Scheidenwand, sondern dahinter in der Nähe der Harnröhre. Die weibliche Harnröhre ist von einem Gewebe umgeben, das bei Erregung - ähnlich dem männlichen Penis - anschwellen und hart werden kann. Zusätzliche Drüsen lassen den Vergleich mit der männlichen Prostata zu.



Was passiert in der G-Zone während der sexuellen Stimulation?

Ist die Scheide noch trocken, so ist die Stimulation dieser Region eher unangenehm. Sie wird mit dem Gefühl des Harndrangs in Verbindung gebracht. Erst mit steigender Lust wird die Reizung der Zone als erregend empfunden. Die Region um die Harnröhre, besonders am Winkel im Übergang zur Blase, schwillt an. Man kann einen ovalen Knoten von 1,5 bis 2 cm Durchmesser ertasten. Die Größe ist nicht maßgeblich und variiert von Frau zu Frau.

Bei fortgeführter Stimulation kann es beim Orgasmus zu einer Ausschüttung von Flüssigkeit kommen. Auch Mehrfachorgasmen sind möglich. Whipple und Perry zufolge lässt sich die Empfindlichkeit steigern, der Körper soll gewissermaßen sensibilisiert werden. Eine Verbesserung der Lustempfindung soll erreicht werden, indem man selbst oder der Partner die Region gezielt stimuliert. Diese Meinung wird jedoch von anderen Sexualwissenschaftern nicht geteilt.



Wie kann man beim Geschlechtsverkehr die G-Zone stimulieren?

In der Missionarsstellung ist eine ausreichende Stimulation dieser Region durch den Penis - allein schon aus anatomischen Gründen - eher nicht möglich. Mehr »Erfolg« verspricht es, wenn die Frau »oben« sitzt oder der Geschlechtsverkehr a tergo, also »von hinten«, durchgeführt wird.



Was ist die »weibliche Ejakulation«?

Wenn die Scheidenvorderwand stimuliert wird, schwillt das Gewebe rund um die Harnröhre an. Es ist eine längliche Erhebung tastbar. Die Stimulation wird als besonders lustvoll empfunden. Dabei kann es passieren, dass Flüssigkeit abgesondert wird - es handelt sich keinesfalls um Urin. Manchmal kann es richtig »spritzen«. Ob es nun »spritzt« oder nur als extremes »Nasswerden« empfunden wird, ist individuell verschieden. Die Flüssigkeitsmenge ist unterschiedlich und variiert von einigen Tropfen bis zu einigen Millilitern. Das Sekret stammt aus den Drüsen rechts und links der Harnröhre, den so genannten Skene-Drüsen.

In der Analyse ähnelt das weibliche Ejakulat dem des Mannes - natürlich ohne Samenzellen zu enthalten. Es kann milchig bis hellgelb sein. Der Geruch ist von Frau zu Frau verschieden und hängt auch von der Zahl der Ejakulationen und den Lebensgewohnheiten ab. Einige Frauen »ejakulieren« auch bei anderen Formen der Stimulation, also z. B. durch Oralsex oder Klitorisstimulation. Die Ejakulation muss aber nicht zwangsläufig bei jedem Orgasmus auftreten. Auch sollte es nach der Erkenntnis, dass es die weibliche Ejakulation gibt, nicht das Ziel des Sexuallebens sein, diese immer erreichen zu wollen. Ob sie erlernbar ist, bleibt unklar, denn die genaue Physiologie ist noch nicht bekannt.



Welche Probleme können bei der weiblichen Ejakulation auftreten?

Oft glauben Frauen, dass sie zu »nass« sind oder urinieren, wenn sie einen Orgasmus haben. Sie empfinden es als unangenehm oder schämen sich. Auch Männer können sich unter Umständen durch den vermeintlichen »Urin« peinlich berührt fühlen. Aus falschen Schamgefühlen kann es sogar so weit kommen, dass Frauen beginnen, ihren Orgasmus zu unterdrücken.



Welche Funktion wird dem G-Punkt noch zugesprochen?

Die Gräfenberg-Zone scheint auch bei der Geburt eine wesentliche Rolle zu spielen. Sie soll einigen Wissenschaftern zufolge einen Schmerz lindernden Effekt während des Geburtsvorgangs haben. Diese Annahme wird auch durch Ergebnisse aus Tierversuchen unterstützt. Durch Druck auf den G-Punkt oder dessen Stimulation kommt es bei den Gebärenden zu einer Erhöhung der Schmerzschwelle. Das beruht darauf, dass die Reizung des G-Punktes zur Ausschüttung körpereigener Schmerzmittel - so genannter Endorphine - führt.

Weiters wird diese Beobachtung durch eine Studie unterstützt, in der Mexikanerinnen untersucht wurden, die während des Geburtsvorganges besonders schmerzempfindlich waren. Dabei wurde festgestellt, dass durch deren extrem hohen Chilikonsum - und die dadurch erhöhte Aufnahme des Wirkstoffs Capsaicin - die Region des G-Punktes an Sensibilität verloren hatte und somit der schmerzlindernde Effekt nicht eintrat.

Ela schrieb am 18.11. 2001 um 13:16:06 Uhr zu

Ejakulation

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich hole den Jungs gerne einen runter.
Alle spritzen verschieden stark und weit.
Zappeln tun sie alle dabei. Ich lasse sie
erst rein, wenn sie gut abgetankt sind.

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