Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 82, davon 79 (96,34%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (26,83%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2001 um 09:30:47 Uhr schrieb
Patrischa, die neue Nachtschwester über Geschlechtsumwandlung
Der neuste Text am 22.2. 2024 um 08:37:34 Uhr schrieb
schmidt über Geschlechtsumwandlung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 37)

am 5.8. 2008 um 07:28:20 Uhr schrieb
änneken über Geschlechtsumwandlung

am 21.2. 2005 um 15:29:54 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Geschlechtsumwandlung

am 6.5. 2004 um 15:21:46 Uhr schrieb
poppi über Geschlechtsumwandlung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geschlechtsumwandlung«

Fliewatüt schrieb am 9.3. 2001 um 13:54:57 Uhr zu

Geschlechtsumwandlung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Stan: Die Frauen haben ein natürliche Recht, in unserer Bewegung eine Rolle zu spielen.
Francis: Warum redest du nur pausenlos über Frauen, Stan?
Stan: Weil ich eine sein möchte...
Rech: Was?
Stan: Ich möchte eine Frau sein. Ich möchte, daß ihr... daß ihr mich von jetzt an Loretta nennt.
Rech: Was?
Stan/Loretta: Das ist mein Recht als Mann.
Judith: Ja, aber warum möchtest du Loretta sein, Stan?
Loretta: Weil ich Babys haben möchte.
Rech: Was möchtest du haben? Babys???
Loretta: Jeder Mann hat das Recht, Babys zu haben, wenn er sie haben will.
Rech: Aber, aber du kannst keine Babys haben.
Loretta: Unterdrücke mich bitte nicht.
Rech: Ich unterdrücke dich überhaupt nicht, Stan. Aber du hast keine Mumu. Eine Gebärmutter hast du auch nicht. Wie soll denn das funktionieren? Willst du's in 'ner Zigarrenkiste aufheben?
Judith: Warte. Ich habe eine Idee: Nehmen wir an, daß ihr euch darauf einigt, daß er keine Babys bekommen kann, weil er keine Gebärmutter hat, woran niemand schuld ist, nicht mal die Römer, aber daß er das absolute Recht hat Babys zu bekommen.
Francis: Gute Idee, Judith. Wir kämpfen gegen die Unterdrücker, für dein Recht Babys zu haben, Bruder. hh. Verzeihung. Schwester.

der Eine schrieb am 10.6. 2001 um 14:12:00 Uhr zu

Geschlechtsumwandlung

Bewertung: 6 Punkt(e)

Patricia, ehemals Rüdiger, hat die Geschlechtsanpassung wunderbar bewältigt. Sie hat ich in die neue Rolle wunderbar eingefunden und hat auch schon Erfolge bei Männern. Eines hat sich aber nicht geändert: Sie redet und redet und redet!!!

spielkind schrieb am 11.7. 2001 um 00:23:09 Uhr zu

Geschlechtsumwandlung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin für die Abschaffung jeglicher Geschlechtsunterschiede!
Jeder soll absofort mit allen Geschlechtsteilen und Organen ausgestattet sein und Kinder kriegen können, aber selbstverständlich nicht von sich selbst.
Wozu überhaupt zwei Geschlechter? Gibt doch bloß Neid, Kampf und Unterdrückung. Was haben sich die Schöpfer dabei bloß gedacht?

Patrischa, die neue Nachtschwester schrieb am 9.3. 2001 um 09:30:47 Uhr zu

Geschlechtsumwandlung

Bewertung: 5 Punkt(e)

Das gibt es auf unserer Klinik (noch) nicht. Aber wir haben unseren ersten Kosmetik-Patienten. Muss sein weil die Lage der Klinik finanzell ganz mies ist.

mcnep schrieb am 14.4. 2004 um 15:48:41 Uhr zu

Geschlechtsumwandlung

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Der Gedanke an die Möglichkeit einer Vertauschung des Geschlechts hat die Phantasie vieler Völker beschäftigt, und sich gemäß der jeweils verschiedenen Geltung der beiden Geschlechter und des Geschlechtlichen überhaupt in Mythos und Volksglaube niedergeschlagen. Anormale Bildungen der Natur und irrtumreiche Beobachtungen derselben mögen dieser Vorstellung immer neue Nahrung geliefert haben; vielleicht geht schon des Hippokrates Behauptung, daß die Skythen an einer Krankheit leiden, die sie in Frauen verwandelt, auf die Beobachtung einer noch jetzt bei den Tataren bekannten Krankheit zurück, die mit Verlust der Barthaare und Verbannung der von ihr Betroffenen aus dem Kreis der Männer verbunden ist. Sicherlich haben die gelhrten Juden in Grimmelshausens Vogelnest nicht unrecht, wenn sie meinen, es wäre «in der Welt gar nichts Neues, daß weibliche Bilder geboren werden, die sich hernach, wenn sie mannbar gewesen, in Mannsbilder verändert». Kirchenväter und Inquisitoren haben über die Möglichkeit eines Geschlechtswechsels durch Teufelskunst ernsthaft nachgedacht; den gelehrten Schriftstellern des Mittelalters und bis ins 17. Jahrhundert hinauf, die dieses Thema behandeln, erscheint meist nur die Verwandlung des weiblichen in männliches Geschlecht möglich, während der Volksglaube sich gerade vorwiegend mit der Verwandlung eines Mannes in ein Weib beschäftigt und diesen Geschlechtswechsel als eine Strafe oder Untat überirdischer Wesen, als eine Schande der Unnatur oder schlechthin als Schimpf, Scherz oder Wunder verwendet. Nach weitverbreitetem Glauben (Serbien, Frankreich) soll alles Männliche, das unter einem Regenbogen hindurchgeht, sich in weibliches verwandeln und umgekehrt. Auch die wilde Johanne in Gravenhorst bei Münster wurde - wie nach westfälischem Glauben jedes Mädchen, das unter dem Regenbogen hindurchgeht - in einen Jungen verwandelt

HWBdA 752 - 753 (1930)

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