| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 
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	Siehe auch:  positiv bewertete Texte
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	| Der erste Text | 
	am 31.1. 2008 um 19:24:24 Uhr schrieb platypus 
	  über Obama | 
	
	
	
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	über Obama | 
	
	
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am 23.5. 2009 um 14:45:44 Uhr schrieb Christine über Obama 
 
am 17.2. 2008 um 03:38:18 Uhr schrieb tom10437 über Obama 
 
am 8.1. 2010 um 17:48:29 Uhr schrieb Marlene über Obama 
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	Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Obama«
	
	 
	
Harald aus Fürth schrieb am 11.11. 2012 um 21:34:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Horch, der George Bush ey, als der, hähä, als der damals zum Ende von dem seiner zweiten Amtszeit 'Dachpappe' für die Ausbesserung des weißen Hauses bestellt hat... hähä, Alderchen, des hätt der wohl ned dacht ey, hähä. Hadder einfach Dachpappe bestellt, übers Telefon, wenich später steht der Neger vor der Tür, hähä, sachter: 'komm ich will da nei, du hast mich bestellt, Alderla!'
Der Schorsch, todal schockiert, stehter da 'ey Alder, was willsdna du hier?'
'Ey!' sachder Obama, 'ich bin der Obama, ich bin dein Nachfolger, alder!'
Und so hat es begonnen.
 
Allwissender Internet-Leser schrieb am 30.10. 2009 um 00:01:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
 
Wusstet Ihr eigentlich, dass wir Obama den Borgs zu verdanken haben? Nun, ein bisschen zumindest einer Halb-Borgin: Seven of Nine. Und die Geschichte geht so, schreibt Eva Schweitzer in der Zeit Online:
»Barack Obama [...] war Anfang 2000 nur ein wenig bekannter Community Organizer in Chicago, der Basisarbeit machte, um sich hochzuarbeiten. 2004 schaffte er es erstmals, von den Demokraten zum Senator für den Staat Illinois nominiert zu werden. Er trat gegen den Republikaner Jack Ryan an, ein altgedientes Schlachtross, der eigentlich die besseren Chancen hatte.«
Was das mit den Borg zu tun hat? Abwarten, erst einmal geht es um Sex:
»Aber dann geriet Jack Ryan in die Schlagzeilen: Seine Frau Jeri hatte die Scheidung eingereicht, und zwar 1999, denn ihr Ehemann sei mit ihr in schmuddelige Sexclubs gefahren und habe sie genötigt, es dort mit ihm zu treiben, vor aller Augen, sagte sie. Das war bisher unter Verschluss geblieben, aber wenige Wochen vor der Wahl erfuhr Obamas Wahlkampfteam davon, und erzählte die Geschichte ein paar Reportern. Die erreichten vor Gericht, dass die Akten geöffnet wurden — Obama selbst protestierte zwar dagegen, aber erst eine Woche später — und nun wusste ganz Illinois, was der Senator mit seiner Frau getrieben hatte. Oder treiben wollte, sie hatte sich ja geweigert. Ryan zog die Kandidatur zurück, die Republikaner rekrutierten zwar in letzter Sekunde noch einen anderen Aspiranten, aber der verlor gegen Obama mit 27 zu 70 Prozent.«
Nun wollt Ihr aber wirklich wissen, was das mit den Borg und Star Treck zu tun hat? Eva Schweitzer erklärt es uns:
»So wurde Obama Senator und, im nächsten Schritt, Präsidentschaftskandidat. Wer aber ist Jeri Ryan? Auch Jeri Ryan kennen wir aus Star Trek, sie spielt die vollbusige Borg-Blondine 'Seven of Nine' im Star-Trek-Spinoff Voyager, wo sie, sehr aufreizend in engen Latex gekleidet, die ganze Besatzung verrückt macht, sogar die eigentlich heterosexuell veranlagte Raumschiffkommandantin Kathryn Janeway.«
So weit die Erzählung von Frau Schweizer. Die ist übrigens ehemalige Hausbesetzerin und pendelt derzeit dauernd zwischen New York und Prenzlauer Berg. nebenher lässt sie Blogger abmahnen. Naja, was man eben so macht, als ehemaliger Hausbesetzer.
Auf jeden Fall bleibt aber im Artikel die Frage offen, ob die Seven of Nine Darstellerin jetzt mit ihrem Herren Gemahl im Sexclub aktiv war oder sich schon vorher geweigert hat. Die Zuschauer hat/hätte es auf jeden Fall sicherlich gefreut.
Wobei: ICH fand ja Seven nie sonderlich Sexy. Ist wohl eine Geschmacksfrage.
Und mehr zu Star Trek und so erzählt die ehemalige Hausbesetzerin hier:
http://www.zeit.de/online/2008/21/new-york-kolumne?page=all
 
Bettina Beispiel schrieb am 13.8. 2009 um 11:33:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
Es ist gar nicht zu faßen, wie sehr die europäischen Medien (besonders sorry die linken) auf diesen Präsidetnen stehen und ihn verteidigen, sogar da, wo sein eignes volk nicht voll hinter ihn steht.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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