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Der Kitzler schrieb am 6.7. 2008 um 03:01:06 Uhr über

Kitzeln

Hi,

ich (17) habe auch eine coole und vor allem wahre Geschichte zum Thema kitzeln. Gestern hatte mein kleiner (10) Bruder Besuch (11). Meine Eltern waren außer Haus und somit waren mein Bruder, sein Besuch und ich alleine. Irgendwann im Laufe des Tages überkam mich die Langeweile. Als ich Playstation spielen wollte, bemerkte ich, dass mir ein Spiel fehlte. Da mein Bruder auch eine Playstation besitzt und einige meiner Spiele auch gerne spielt, hielt ich es für möglich, dass ich mein Spiel bei ihm finden würde. Ich ging also zu ihm und fragte ihn, ob er mein Spiel hätte. Er versicherte mir, dass er das Spiel nicht habe. Da es für mich aber keine andere Erklärung gab, fragte ich nochmal. Wieder verneinte er. Also fing ich an in seinem Zimmer zu suchen. Und tatsächlich wurde ich fündig. Ich guckte ihn an und sagte er könne sich jetzt auf was gefasst machen.

Er versuchte mir zu entwischen aber ich packte ihn und fing an ihn durchzukitzeln. Er bettelte und flehte ich solle doch bitte aufhören. Aber das kam überhaupt nicht in Frage. Sein Freund versuchte ihm zu helfen aber es gelang ihm nicht. Ich packte auch ihn und kitzelte ihn ebenfalls ordentlich durch. Beide waren extrem kitzelig. ich hörte für einen Moment auf und verschwand aus seinem Zimmer. Beide dachten, sie hätten es überstanden. Aber da haben Sie falsch gedacht. Ich kam mit mehreren Seilen und Gürteln und jeder Menge Kitzelwerkzeug wieder. Jetzt begann der Spaß erst richtig. Ich schloss die Zimmertür ab, damit mir keiner entwischen konnte. Dann befahl ich beiden, sich bis auf die Unterhose auszuziehen da es sich auf nackter Haut besser kitzelt. Das habe ich in dem Alter auch schon am eigenen Leib zu spüren bekommen. Als sie fertig waren sollten sie sich beide auf den Rücken legen und die Arme nach oben strecken. Ich nahm jeweils für die Arme und Beine einen Gürtel und ein Seil zum Fesseln.

Dann ging es los. Zuerst strich ich ganz langsam mit einer Feder über die süßen unbeharrten Achselhöhlen meiner Opfer. Als nächstes ließ ich meine Finger über die Bäuche der Beiden tanzen. Dann nahm ich eine Zahnbürste und fing an Sie an den Füßen zu kitzeln. Immer schön abwechselnd. Beide Jungeen bettelten vergeblich um Gnade. Ich sagte: »Tja Jungs, Strafe muss sein«. Ich kitzelte die beiden mindestens zwei Stunden lang durch. Das gab ein herrliches Gekreische und Gelache.

Dann musste ich leider aufhören, da der Besuch meines Bruders nach Hause musste. Ich warnte die Beiden vor, dass ich die Beiden jederzeit wieder durchkitzeln würde wenn es nötig ist. Mit den Worten schickte ich den Besuch meines Bruders nach Hause. Ich ging noch einmal in das Zimmer meines Bruders und kitzelte ihn noch eine weiter halbe Stunde an Bauch, Achseln und Füßen damit er sieht wie ernst ich es meine. Er flehte und bettelte, dass ich aufhören soll und dass er ganz bestimmt nie wieder flunkert. Ich sagte, dass ich das sehr gut finde und hörte auf.

Als meine Eltern wiederkamen und fragten wie der Tag so verlief, schluckte mein Bruder einmal kräftig und meinte, dass der Tag ganz ruhig war und er nur Playstation gespielt hatte. Ich hatte ihm zuvor nämlich angedroht, dass er wieder eine Kitzelfolter erhält, sobald wir wieder alleine sind, wenn er sich verplappert.


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