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Archibald MacL,i,h (geh. 1892)
INVOKATION DER SOZIALEN MUSE
Daß die Griechen tot sind, Senor" ist wahr,
Auch daß wir hier Amerikaner sind,
Maschinen haben, und daß der Anblick der Gottheit
Nicht üblich ist, daß mehr Menschen mehr denken,
Daß es Wissenschaft, Fortschritt, Traktoren, Marx Ribt und
Revolution, daß der Krieg mörde ischer und hygienischer ist,
Daß jeder Musik hat, und es - Dren Präsidenten gibt.
Erwartet die Dame, daß wir das ausfahren irn Wort?
Ruft uns Madame zur Pflicht? Wir sind Mannshuren, Fräulein,
Dichter sind Leute mit stadtbekannt" Beruf,
Marketender, Fräulein, die mit Deserteuren schlafen
Von beiden Parteien und jedem der Fürsten; die Regel
Gestattet ihm, die Sache von keinem zu fördern,
Auch ist es verboten sich in Manöver zu mischen:
Die überlaufen, werden auf den Märkten mit Lob überschüttet
Sie zogen das Leben mit Söhnen dem Tod mit den Vätern vor;
Wir bezweifeln auch den Bericht, daß etwa die Söhne
Noch mit denselben Hurrahs um sich rufen
Denn, 'Gnädigste, wir hoffen zu leben, um nit den Jüngsten
Zu lügen; nur eine Handvoll Dinge lieben die Menschen,
Generation um Generation, satt oder hungernd:
Eins ist die Erde, das Leben ist
Eins, Mister Morgan ist nicht eins:
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Nichts ist schlimmer für unser Geschäft als in Mode zu sein:
Wer nackt geht, geht schließlich weiter als irgendein andrer:
Hüllt den Barden in eine Flagge, in eine Schule: eintanzen wird man ihm seine Tür und - einen Monat - sich rekeln in seinem Bett:
(Wer erinnert sich jetzt noch der Adresse der Imagisten?)
Aber der nackte Mann hat immer die eigene Nacktheit:
Man erinnert sich immer seiner entblößtem Glieder:
Man mag ihn verjagen: bei einem findet er doch ein Lager:
Binde man ihm, mit einem Strick argumentierend, die Zunge -
Er wird liegen in einem Haus und warm sein, während sie rütteln:
Wie nach Towarisch noch Armeen umfassen?
Wie eine Million in einem Raume versammeln?
Wie in dem Namen Marschierender Pläne entwerfen?
Die Taten des Dichters sind einem Menschen allein Wie die Taten der Liebe getan - oder des Todes,
Wenn die Schritte verhallen und er nur noch die Uhr hört:
Weder die Seinen noch sein Stand noch seine Zunft werden kommen Dorthin wo er auf seinem linken Arm liegt und stirbt:
Weder die Seinen noch Stand oder Zunft, wenn das Blut sich empört
Und er in den Kissen des Betts seiner Geliebten kniet -
ich sage dir, hart ist das Leben des Dichters, Barinya,
Ein strenges Leben, mit Sehnen, gestählt wie bei Fechtern ist es gerecht zu fordern, daß wir auch Waffen tragen?
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