| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
23, davon 23 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (30,43%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr schrieb 4u
über Aktmodell |
| Der neuste Text |
am 22.6. 2022 um 11:12:49 Uhr schrieb Petra
über Aktmodell |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 13) |
am 27.11. 2019 um 15:23:56 Uhr schrieb Bettina Beispiel über Aktmodell
am 22.6. 2022 um 11:12:49 Uhr schrieb Petra über Aktmodell
am 14.7. 2009 um 12:46:25 Uhr schrieb jenny über Aktmodell
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Aktmodell«
4u schrieb am 30.11. 2001 um 11:18:35 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Das folgende ist natürlich (k)eine Urban-Legend.
Als Kunststudent besserte ein Bekannter von mir einst sein Bafög (das damals noch »Honeffer Modell« hieß) durch Fotoaufträge auf. Da er - wegen seiner Studienfachspezialisierung - eine vergleichsweise professionelle Foto-Ausrüstung und sogar ein eigenes Heimlabor besaß, konnte er auch ganz passable Ergebnisse vorweisen.
Eines Tages erhielt er den Auftrag, eine Zahnarztgattin zu portraitieren, die sich ihm während der Foto-Session dann schon ein wenig »offenherziger« präsentierte.
Es gab einem zweiten Termin, zu dem ihn die Dame im Morgenrock empfing, mit nichts sonst darunter versteht sich.
Beim dritten Termin landeten die beiden schließlich im Bett, was abzusehen war, da »sie« trotz - oder vielleicht gerade wegen - ihres vergleichsweise reifen Alters nicht zu verleugnende Reize besaß, und »er« in einer Universitätsstadt mit erheblichem Männerüberschuss in seiner Altersgruppe - sagen wir mal - »deutlich untervögelt« war.
Kurz darauf erhielt er einen Anruf von einer »Freundin« der Zahnarztgattin, dann den einer weiteren usw. usf. Wenn auch nicht jede dieser Damen so attraktiv war wie die Vermittlerin (die sich, wie er sehr viel später erfuhr, von seinen Kundinnen für ihren »Tip« tatsächlich eine Provision erbat), waren doch alle mit gut verdienenenden Männern verheiratet und konnten sich tagsüber der Pflege ihres Körpers widmen, will heißen: sie waren auf ihre jeweilige Art durchaus attraktiv.
So ging sein Bedarf an unbelichtetem Filmmaterial erheblich zurück und über kurz oder lang lief die Sache so gut, dass er manchmal schon überlegte, sein Studium an den Nagel zu hängen und ein bequemes Leben als Callboy zu führen. (Man erinnere sich: er wurde stets für bezahlte Fotoaufträge engagiert und hatte - schon als Tarnung - immer seine Ausrüstung dabei.)
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