Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 84 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (31,87%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr schrieb
joachim über Atombombe
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 15:27:06 Uhr schrieb
Gerhard über Atombombe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 27.2. 2010 um 12:32:35 Uhr schrieb
KRAN über Atombombe

am 22.1. 2014 um 14:41:21 Uhr schrieb
Yadgar über Atombombe

am 8.11. 2005 um 16:08:00 Uhr schrieb
Bleistift über Atombombe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Atombombe«

joachim schrieb am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 14 Punkt(e)

Von den USA im 2. Weltkrieg entwickelt und in Hiroshima und Nagasaki auf grausame Art und Weise auf ihre verheerende Wirksamkeit hin getestet. Das Manhattan-Projekt zur Erfindung der Atombombe war die erste staatliche Großforschung. Dass es Menschen möglich ist, ein Mittel zu ihrer Selbstauslöschung nicht nur zu erfinden, sondern auch noch in großem Stil herzustellen, läßt einigen Zweifel an die Zurechnungsfähigkeit der menschlichen Vernunft aufkommen. Wer immer noch daran glaubt, dass der Fortschritt und die Moderne zwangsläufig segensreich wirken, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Jedenfalls: Hiroshima existiert wirklich und ich war auch schon da. Aber was heißt da? Es ist genauso ein unwirklicher Ort, wie Auschwitz, man kann sich einfach nicht vorstellen, was dort passiert ist, das kann man nicht, es würde wohl die Grenzen den Erträglichen sprengen.

Wissenskollektiv schrieb am 5.11. 2000 um 18:44:23 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Atombomben gibt es fast gar keine mehr, die heissen heute taktische Nuklearraketen oder interkontinental langstrecken Nuklearraketen in den USA nennt man sie ICBM's Zur Zeit besitzen die USA schätzungsweise 500 dieser riesigen Massenvernichtungswaffen jede mit 55-Megatonnen Sprengkraft, 14 Stück genügen um die Erde im Nuklearen Höllenfeuer zu Asche zu verbrennen.
Auf der Gesamten Erde befinden sich fast 100.000 Kernreaktoren die alle die kritische Masse erreichen können, nur eine Frage der Zeit bis es irgendwo auf der Welt Kracht so wie in Tschernobyl.

Dortessa schrieb am 28.1. 2004 um 22:49:30 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine Frage die uns alle angeht !
Was war zuerst da die Atombombe oder die Currywurst ?

Die Currywurst wurde angeblich erst 1949 in Berlin erfunden. Also nach der Atombombe.

Aber stellt euch vor es wäre umgekehrt gewesen, und die Atombombe wäre später als die Currywurst erfunden. Dann sehe die Welt heute so aus: Man isst Currywurst mit Pommes frites und es gibt Atombomben !

Außerdem liegt der Ursprung der Currywurst im Dunklen, während der Ursprung der Atombombe klar datiert werden kann. Es ist nicht völlig auszuschließen dass es schon viele Jahre vorher regional vereinzelnd Currywürste gegeben hat. Gerüchte darüber gibt es genug.

Deswegen ist es gut möglich, das es schon vor ersten Atombombe Currywürste gab.
Die Frage ist somit ungeklärt.

Dagegen ist es wissenschaftlich eindeutig bewiesen, dass das Ei vor dem Huhn da war !
Und auch auf die Frage: Warum nun die Banane krumm ist, ist die Antwort bekannt !

Gronkor schrieb am 7.7. 2000 um 23:46:44 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Danach soll angeblich die Zigarettenmarke »Lucky Strike« benannt worden sein - der rote Kreis auf weißem Grund ist die japanische Flagge.

Strontium-90 schrieb am 1.1. 2003 um 19:51:52 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Atombombe ist eine Kernwaffe, bei der die Energiefreisetzung aus der Spaltung vom Uran-235 oder Plutonium-239 genutzt wird. Die Sprengkraft einer solchen Waffe wird in Kilotonnen (kt) oder Megatonnen (Mt) TNT-Äquivalenten angegeben; TNT (Trinitrotoluol) ist ein chemischer Sprengstoff. Bei den Bomben auf Hiroshima (Uran-235 Bombe) und Nagasaki (Plutonium-239 Bombe) entsprach die Ecplosionsenergie der von 13, bzw 22 kt TNT. Dabei wurde rund 1 kg Spaltstoff in einer millionstel Sekunde gespalten. Für einen nuklearen Sprengsatz wird eine Mindestmasse an Spaltmaterial benötigt, so z.B. 52 kg Uran-235 Unter Nutzung der höchstentwickelten Waffentechnik der Kerwaffenländer ergeben sich z.T. niedrigere Werte, so z.B. 15 kg und weniger für metallisches Uran-235 Weiterhin wird eine Zündvorrichtung benötigt, die diese Spaltstoffmengen in sehr kurzer Zeit zu einer »kritischen Konfiguration« zusammenschießt, damit die Kettenreaktion ablaufen kann. Für Waffenplutonium nennen Experten als Geschwindigkeit einige Kilometer pro Sekunde, für Reaktorplutonium mit seinem hohen ANteil an anderen Plutonium-Isotopen ist ein Mehrfaches dieser Zusammenschußgeschwindigkeit erforderlich.

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