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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr schrieb
joachim über Atombombe
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 15:27:06 Uhr schrieb
Gerhard über Atombombe
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am 21.12. 2023 um 19:35:16 Uhr schrieb
Oppenheimer über Atombombe

am 24.12. 2013 um 16:05:04 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Atombombe

am 1.7. 2008 um 21:46:24 Uhr schrieb
Hase über Atombombe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Atombombe«

Wissenskollektiv schrieb am 5.11. 2000 um 18:44:23 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Atombomben gibt es fast gar keine mehr, die heissen heute taktische Nuklearraketen oder interkontinental langstrecken Nuklearraketen in den USA nennt man sie ICBM's Zur Zeit besitzen die USA schätzungsweise 500 dieser riesigen Massenvernichtungswaffen jede mit 55-Megatonnen Sprengkraft, 14 Stück genügen um die Erde im Nuklearen Höllenfeuer zu Asche zu verbrennen.
Auf der Gesamten Erde befinden sich fast 100.000 Kernreaktoren die alle die kritische Masse erreichen können, nur eine Frage der Zeit bis es irgendwo auf der Welt Kracht so wie in Tschernobyl.

Gronkor schrieb am 7.7. 2000 um 23:46:44 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Danach soll angeblich die Zigarettenmarke »Lucky Strike« benannt worden sein - der rote Kreis auf weißem Grund ist die japanische Flagge.

joachim schrieb am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 14 Punkt(e)

Von den USA im 2. Weltkrieg entwickelt und in Hiroshima und Nagasaki auf grausame Art und Weise auf ihre verheerende Wirksamkeit hin getestet. Das Manhattan-Projekt zur Erfindung der Atombombe war die erste staatliche Großforschung. Dass es Menschen möglich ist, ein Mittel zu ihrer Selbstauslöschung nicht nur zu erfinden, sondern auch noch in großem Stil herzustellen, läßt einigen Zweifel an die Zurechnungsfähigkeit der menschlichen Vernunft aufkommen. Wer immer noch daran glaubt, dass der Fortschritt und die Moderne zwangsläufig segensreich wirken, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Jedenfalls: Hiroshima existiert wirklich und ich war auch schon da. Aber was heißt da? Es ist genauso ein unwirklicher Ort, wie Auschwitz, man kann sich einfach nicht vorstellen, was dort passiert ist, das kann man nicht, es würde wohl die Grenzen den Erträglichen sprengen.

pikeur schrieb am 19.1. 2002 um 19:32:13 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 5 Punkt(e)

mal angenommen, es kommt in naher zukunft zu einem nuklearen konflikt zwischen indien und pakistan. ob die menschheit dann endlich wach werden würde? muß es erst zum schlimmsten kommen, bevor man die augen aufmacht?

ein zweifelnder pikeur bittet vishnu und allah zum dialog. wir schreiben das 21. jahrhundert! die kulturen der erde hatten mehrere tausend jahre zeit zu lernen. diagnose: versetzung gefährdet.

nachhilfeunterricht dringend angeraten!

einzig bleibt die frage im raum:
wer soll ihn erteilen?

verstand, humanismus, frieden, toleranz, friedenstauben, geist und seele haben ferien.

Strontium-90 schrieb am 1.1. 2003 um 19:51:52 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die Atombombe ist eine Kernwaffe, bei der die Energiefreisetzung aus der Spaltung vom Uran-235 oder Plutonium-239 genutzt wird. Die Sprengkraft einer solchen Waffe wird in Kilotonnen (kt) oder Megatonnen (Mt) TNT-Äquivalenten angegeben; TNT (Trinitrotoluol) ist ein chemischer Sprengstoff. Bei den Bomben auf Hiroshima (Uran-235 Bombe) und Nagasaki (Plutonium-239 Bombe) entsprach die Ecplosionsenergie der von 13, bzw 22 kt TNT. Dabei wurde rund 1 kg Spaltstoff in einer millionstel Sekunde gespalten. Für einen nuklearen Sprengsatz wird eine Mindestmasse an Spaltmaterial benötigt, so z.B. 52 kg Uran-235 Unter Nutzung der höchstentwickelten Waffentechnik der Kerwaffenländer ergeben sich z.T. niedrigere Werte, so z.B. 15 kg und weniger für metallisches Uran-235 Weiterhin wird eine Zündvorrichtung benötigt, die diese Spaltstoffmengen in sehr kurzer Zeit zu einer »kritischen Konfiguration« zusammenschießt, damit die Kettenreaktion ablaufen kann. Für Waffenplutonium nennen Experten als Geschwindigkeit einige Kilometer pro Sekunde, für Reaktorplutonium mit seinem hohen ANteil an anderen Plutonium-Isotopen ist ein Mehrfaches dieser Zusammenschußgeschwindigkeit erforderlich.

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