Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 84 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (31,87%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr schrieb
joachim über Atombombe
Der neuste Text am 18.12. 2024 um 15:27:06 Uhr schrieb
Gerhard über Atombombe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 34)

am 27.5. 2020 um 04:33:23 Uhr schrieb
Yadgar über Atombombe

am 28.5. 2020 um 16:18:43 Uhr schrieb
Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt über Atombombe

am 29.11. 2008 um 06:11:27 Uhr schrieb
Christine über Atombombe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Atombombe«

joachim schrieb am 3.6. 2000 um 11:05:13 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 14 Punkt(e)

Von den USA im 2. Weltkrieg entwickelt und in Hiroshima und Nagasaki auf grausame Art und Weise auf ihre verheerende Wirksamkeit hin getestet. Das Manhattan-Projekt zur Erfindung der Atombombe war die erste staatliche Großforschung. Dass es Menschen möglich ist, ein Mittel zu ihrer Selbstauslöschung nicht nur zu erfinden, sondern auch noch in großem Stil herzustellen, läßt einigen Zweifel an die Zurechnungsfähigkeit der menschlichen Vernunft aufkommen. Wer immer noch daran glaubt, dass der Fortschritt und die Moderne zwangsläufig segensreich wirken, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Jedenfalls: Hiroshima existiert wirklich und ich war auch schon da. Aber was heißt da? Es ist genauso ein unwirklicher Ort, wie Auschwitz, man kann sich einfach nicht vorstellen, was dort passiert ist, das kann man nicht, es würde wohl die Grenzen den Erträglichen sprengen.

Gronkor schrieb am 7.7. 2000 um 23:46:44 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Danach soll angeblich die Zigarettenmarke »Lucky Strike« benannt worden sein - der rote Kreis auf weißem Grund ist die japanische Flagge.

Wissenskollektiv schrieb am 5.11. 2000 um 18:44:23 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 9 Punkt(e)

Atombomben gibt es fast gar keine mehr, die heissen heute taktische Nuklearraketen oder interkontinental langstrecken Nuklearraketen in den USA nennt man sie ICBM's Zur Zeit besitzen die USA schätzungsweise 500 dieser riesigen Massenvernichtungswaffen jede mit 55-Megatonnen Sprengkraft, 14 Stück genügen um die Erde im Nuklearen Höllenfeuer zu Asche zu verbrennen.
Auf der Gesamten Erde befinden sich fast 100.000 Kernreaktoren die alle die kritische Masse erreichen können, nur eine Frage der Zeit bis es irgendwo auf der Welt Kracht so wie in Tschernobyl.

Anakin schrieb am 25.2. 2006 um 18:40:36 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Besorgen Sie sich zunächst etwa 100 Pfund (50 Kilo) waffengeeignetes Plutonium von Ihrem örtlichen Lieferanten. Ein Atomkraftwerk oder eine Wiederaufbereitungsanlage empfiehlt sich hierfür nicht, da das Fehlen von größeren Mengen Plutonium die Ingenieure, die dort arbeiten, recht unglücklich machen kann. Wir schlagen Ihnen vor, sich mit der örtlichen Terroristenorganisation oder vielleicht mit den jungen Unternehmern in Ihrer Nachbarschaft in Verbindung zu setzen.
Bitte denken Sie daran, dass Plutonium, insbesondere reines, angereichertes Plutonium, ein wenig gefährlich ist. Waschen Sie nach dem Basteln Ihre Hände mit Seife und warmem Wasser, und erlauben Sie Ihren Kindern oder Haustieren nicht, in Plutonium zu spielen oder es zu essen. Übriggebliebener Plutoniumstaub eignet sich hervorragend, um Insekten zu vertreiben. Sie können die Substanz gerne in einem Bleibehälter aufbewahren, wenn Sie auf Ihrem örtlichen Schrottplatz gerade etwas Geeignetes finden, aber eine alte Keksdose tut es eigentlich genauso gut.
Formen sie jetzt ein Metallbehältnis, in dem Sie die Bombe zu Hause aufbewahren können. Die meisten handelsüblichen Metallfolien können so gebogen werden, dass man den Behälter als Briefkasten, Henkelmann oder VW-Käfer tarnen kann. Benutzen Sie keine Alufolie.
Ordnen Sie das Plutonium in zwei Halbkugeln an, die etwa 4 cm voneinander entfernt sind. Benutzen sie z.B. Pattex, um den Plutoniumstaub zusammenzukleben.
Nun besorgen Sie sich 200 Pfund (100 Kilo) Trinitrotoluol (TNT). Ein guter Plastiksprengstoff ist zwar viel besser, macht aber auch viel mehr Arbeit. Ihr hilfsbereiter Hardware-Spezialist wird Sie sicher gerne damit versorgen.
Befestigen Sie das TNT auf den Halbkugeln, die Sie in Schritt 4 geformt haben. Falls Sie keinen Plastiksprengstoff bekommen konnten, scheuen Sie sich nicht, das TNT mit Uhu, Fixogum oder irgendeinem Modellbaukleber festzumachen. Sie können auch gefärbten Klebstoff verwenden, aber man muss hier nicht unbedingt übertreiben.
Verstauen Sie nun das Ergebnis Ihrer Bemühungen aus Schritt 6 in dem Behälter aus Schritt 3. Benutzen Sie jetzt einen starken Klebstoff wie z.B. Acrylkleber, um die beiden Halbkugeln sicher im Briefkasten zu befestigen. Sie vermeiden so eine zufällige Detonation, die durch Vibrationen oder falsche Behandlung ausgelöst werden könnte.
Um die Bombe zur Explosion zu bringen, besorgen Sie sich eine Fernsteuerung, wie man sie für Modellflugzeuge und kleine Autos verwendet. Mit geringer Mühe kann man einen ferngesteuerten Kolben bauen, der auf eine Sprengkapsel schlägt und so eine kleine Explosion auslöst. Diese Sprengkapseln finden Sie in der Elektroabteilung Ihres Supermarktes. Wir empfehlen »Platzbald«, weil dies pfandfreie Einwegkapseln sind.
Verstecken Sie jetzt die fertige Bombe vor Nachbarn und Kindern. Ihre Garage ist dafür ungeeignet, weil sie meist sehr feucht ist und die Temperatur erfahrungsgemäß stark schwankt. Es hat sich gezeigt, dass Atombomben unter instabilen Bedingungen spontan detonieren. Der Geschirrschrank oder der Platz unter der Küchenspüle ist dagegen vorzüglich geeignet.
Jetzt sind Sie der stolze Besitzer einer funktionstüchtigen thermonuklearen Bombe! Sie ist DER Party-Gag und dient im Notfall der nationalen Verteidigung. So funktioniert es:
Im Prinzip wird die Bombe gezündet, wenn das explodierende TNT das Plutonium zu einer kritischen Masse zusammenpresst. Die kritische Masse führt dann zu einer Kettenreaktion, ähnlich derjenigen umfallender Dominosteine. Die Kettenreaktion löst dann prompt eine große thermonukleare Reaktion aus. Und schon haben Sie Ihre 10-Megatonnen-Explosion!

Das Gift schrieb am 13.12. 2002 um 12:29:42 Uhr zu

Atombombe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Atombombe auf Hiroshima wurde am 6. August und die auf Nagasaki am 8. August abgeworfen.

Zu diesem Zeitpunkt war Japan, das wenige Wochen zuvor Vorschläge für Friedensverhandlungen einbrachte, kein ernstzunehmender militärischer Gegner mehr, weswegen die militärischen Führer, wie zum Beispiel Montgomery of Alamein den Einsatz der »Bombe« für unangebracht hielten.

Wie wir wissen, entschied sich die Politik anders ...

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