Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (53,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.8. 2004 um 23:24:43 Uhr schrieb
Hutzel Hugo (Autor von "Denen es gutgeht") über Goldmedaille
Der neuste Text am 18.6. 2024 um 10:06:07 Uhr schrieb
gerhard über Goldmedaille
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 27.12. 2013 um 01:48:28 Uhr schrieb
Wiki über Goldmedaille

am 18.6. 2024 um 10:06:07 Uhr schrieb
gerhard über Goldmedaille

am 11.7. 2006 um 12:02:40 Uhr schrieb
Das Arschloch über Goldmedaille

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Goldmedaille«

Hubert Schubert schrieb am 16.8. 2004 um 21:05:02 Uhr zu

Goldmedaille

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Russe (vielleicht auch ein Ukrainer) namens Alipov (vielleicht auch Alitow) hat die Goldmedaille im Tontaubenschießen gewonnen. Das geht so: Man legt die Schrotflinte an und zielt ins Nichts über einen zunächst völlig leeren Acker. Dann ruft der Schütze die Tontaube mittels eines akustischen Signals ab, daß er in ein vor ihm angebrachtes Mikrophon spricht. Alles weitere ist nicht mehr so wichtig (aus dem Acker wird ein Tondiskus hinausgeschleudert, der Schütze folgt ihm mit der Flinte, schießt, trifft oder trifft nicht). Zweifellos ist die Auswahl des tontaubenerweckenden akustischen Signals, bei welcher der Schütze vollkommene Freiheit hat, von entscheidender Bedeutung für den künstlerischen Gesamteindruck. Während ein nur 1,65 großer, jedoch 107 kg schwerer Mann arabischer Herkunft sich für ein lautes »Oh« (mit kurzem o) entschied, flüsterte ein hagerer Italiener ein kleinlautes und dennoch stoßartig hervorgebrachtes »Mh«. Das coole und monoton intonierte »Yeah« des Amerikaners befand sich lange auf Medaillenweg, konnte jedoch Alipov (oder Alitow) zu guter Letzt nicht das Wasser reichen, der die Konkurrenz mit seinem überragenden »Bö« außerordentlich farblos aussehen ließ und zu Recht mit Gold belohnt wurde. Daß er außerdem die meisten Tauben vom Himmel schoss, ist belanglos und sei nur am Rande erwähnt.

Wenkmann schrieb am 18.8. 2004 um 09:05:40 Uhr zu

Goldmedaille

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine der größten Sensationen der Spiele 2004 war
der Gewinn der Goldmedaille im Doppeltrap durch Sheik Ahmed al Maktoum aus den Vereinten Arabischen Emiraten.
Nachdem der freundliche Multimilliardär aus dem
Wüstenstaat noch im Juni für knapp 3 Mrd Dollar
12 Boeing 777 geordert hatte, ereichte der Erbe der Herrscherfamilie nun den größten sportlichen Erfolg in der Geschichte der Scheichtümer, und das in einer der technisch schwierigsten Disziplinen überhaupt.
Was jedoch am erstaunlichsten ist:
Der Prinz begann erst vor sechs Jahren mit dem
Tontaubenschießen!
Während die etablierten Sportler meist seit ihrer
frühen Jugend auf die beweglichen Scheiben feuern,
berichtet der Geschäftsführer der Emirates-Fluggesellschaft, er würde aus purer Freude am
Sport hin und wieder einmal im Sinne der Tradition
'auf echte Tauben schießen' und an sonsten nur unregelmäßig trainieren.

Das, liebe altersschwache Blasterstars, macht doch
Hoffnung für die Spiele 2016 in Hamburg!

Hutzel-Hugo schrieb am 14.8. 2004 um 09:24:12 Uhr zu

Goldmedaille

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der erste Sieger bei den Olympischen Spielen der Neuzeit war der Amerikaner James Brendan Connolly, der 1896 in Athen den Dreisprung mit 13,71 Metern gewann. Er erhielt aber keine Goldmedaille sondern eine Silbermedaille und einen Olivenzweig. Die heutzutage übliche Goldmedaille und die Ehrung der ersten Drei eines Wettkampfes wurde erst bei den Spielen 1904 in St. Louis eingeführt.

Ach, übrigens:
Der erfolgreichste Sportler der Olympischen Spiele 1896 in Athen war ein Deutscher: der Münsteraner Goldschmied Carl Schuhmann gewann im Ringen und dreimal beim Turnen (Barren- und Reckturnen sowie Pferdsprung) oben genannten Goldmedaillen-Ersatz. Beim Weitsprung wurde er 7.

Tja, damals, da waren die Sportler noch keine gedopten Spezialmaschinen ...

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