Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 117 (97,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (45,83%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.11. 2000 um 14:39:54 Uhr schrieb
Jean-Paul über lieben
Der neuste Text am 27.12. 2014 um 17:18:43 Uhr schrieb
Fakt14 über lieben
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(insgesamt: 37)

am 21.3. 2010 um 16:14:16 Uhr schrieb
Sandy über lieben

am 15.1. 2004 um 19:47:15 Uhr schrieb
nightjoc über lieben

am 14.3. 2008 um 15:47:30 Uhr schrieb
Lolo über lieben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lieben«

MiaValo schrieb am 17.6. 2003 um 20:11:12 Uhr zu

lieben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Max3 sagte jüngst zu mir: »Hey Süße, wenn du echt solch sexuellen Notstand leidest, dann komm doch einfach vorbei und wir LIEBEN uns«
Was völlig bescheuert ist, denn Max3 weiß, dass ich ihn nicht liebe und er liebt mich wohl auch nicht. Das Wort Liebe wurde hier also tragischerweise mißbraucht. Ich vermute, er ist einfach nicht mutig genug, vögeln oder wenigstens miteinander schlafen zu sagen.
Max1 sagte jüngst zu mir: »Hey Süße, ich würde wahnsinnig gerne mit dir vögeln«
Was ebenfalls ein riesiger Fauxpas ist, denn ich habe Max1 tatsächelich einmal geliebt, auf eine tragische, dumme, selbstzerstörerische Weise.
Und nun einfach vögeln zu sagen. Verdammt, das war das fiese Leben.

Die Moral von der Geschichte?
Ich werde niemals auf einen grünen Zweig kommen mit einem Menschen, der Max heißt?
Der Glaube bleibt.
Max2 ist übrigens ein Thema für sich.
Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.

A.H. schrieb am 30.12. 2000 um 14:37:13 Uhr zu

lieben

Bewertung: 3 Punkt(e)

Um lieben zu können muß man auch selbst geliebt werden, denn wie alles im Leben besteht vor allem die Liebe in einem ständigen Geben und Nehmen.
Sollte man in seinem Leben ein solche Wechselbeziehung nicht finden, hat man den Sinn des Lebens nicht auskosten können, denn meiner Meinung nach liegt der Sinn des Lebens darin zu lieben und geliebt zu werden. Geld, Macht oder Habe kann niemand mit ins Grab nehmen, aber die Gewissheit geliebt worden zu sein bleibt im Geiste erhalten und dieser lebt ewig.

Aischa schrieb am 31.1. 2001 um 23:27:09 Uhr zu

lieben

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn zwei zueinander (endlich) gefunden haben, und beide aneinander glauben, dann wird es etwas einfacher. Außerdem können Träume dann eine andere Farbe haben, dies zaubert dem Träumenden ein Lächeln aufs Gesicht.

li-fu schrieb am 17.7. 2001 um 21:15:23 Uhr zu

lieben

Bewertung: 3 Punkt(e)

es gibt bei den eskimos mehr als dreißig worte für schnee,nur für so verschiedene dinge wie altruismus und geschlechtsverkehr gibt es im deutschen nur dieses eine wort

innersound.de schrieb am 16.5. 2002 um 13:22:43 Uhr zu

lieben

Bewertung: 2 Punkt(e)

cold peace , kalte liebe, schrecklich und doch war, wieviele kinder werden täglich angeschrien, wieviele mütter machen ihrer wut durch schläge luft, wieviele ungeliebte frauen schlafen mit männern, die sie nicht lieben und bekommen kinder die sie nicht gebrauchen können, was wird aus solchen ungeliebten kindern

Heiko schrieb am 27.9. 2001 um 01:12:20 Uhr zu

lieben

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich liebe, ich brenne mit jeder Faser meines Körpers - nicht der Kohlenstoff - die Energie.
Ich bin, ich liebe, dein Körper ist Licht in meinen Händen. Ich liebe mit allem was ich kenne und allem was ich nie gesehen habe.
Ich bin bin verliebt - nur in wen?
Das nächste mal bitte mehr als hohle Einsamkeit!

Alicia schrieb am 9.3. 2001 um 21:02:51 Uhr zu

lieben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Was genau ist eigentlich »lieben«?
Es gibt so viele verschieden Gefühle, die alle in dieses eine, noch nichtmal besonders schöne Wort»lieben« gedrückt werden.
Die Liebe zu Eltern ist doch etwas grund verschiedenes, im Vergleich zu z.B. der Liebe zu Kindern, und doch wird immer das selbe Wort benutzt.
Wenn jemand sagt, er »liebt« einen, wie können wir eigentlich wissen, welches Gefühle es wirklich meint. Wir glauben es zu wissen, weil wir eine bestimmte mögliche Konstellation annehmen, und dann geprägt durch eigene Gefühle und Erfahrung, einfach in den anderen hinein projezieren, was der wohl fühlen könnte.

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