Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (45,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 3.4. 2001 um 14:02:34 Uhr schrieb
Susanne über verwechseln
Der neuste Text am 9.11. 2023 um 02:08:27 Uhr schrieb
schmidt über verwechseln
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 8.8. 2002 um 21:18:38 Uhr schrieb
schmitte über verwechseln

am 2.6. 2007 um 01:01:24 Uhr schrieb
biggi über verwechseln

am 7.12. 2008 um 01:21:52 Uhr schrieb
heini über verwechseln

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verwechseln«

Andreas schrieb am 8.6. 2005 um 16:36:05 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 13 Punkt(e)

Als ich im Fitnesscenter in der Umkleidekabine stand merkte ich, daß ich meine Sporttasche mit der meiner Freundin verwechselt hatte. Ihre Sportsachen bestanden aus einem blauen Gymnastikanzug und Gymnastikschuhen.
Was sollte ich tun? Der Jogakurs war bezahlt. Es wäre schade gewesen nun wieder nach hause zu gehen. Also zog ich den Gymnastikanzug an. Es war ein komisches Gefühl in den Anzug zu steigen. Den Reißverschluß am Rücken bekam ich nur mit Schwierigkeiten zu. Mit Herzklopfen ging ich zum Gymnastikraum quer durch das ganze Fitnesscenter, in dem fast jedes Gerät besetzt war.

Beim Joga schmunzelte die Trainerin ein wenig, als sie mich sah. Lobte mich dann aber, weil nur ich richtig angezogen war. Nur mit der engen Kleidung kann so kontrollieren, ob man alles richtig macht.

Von da ab ging ich immer im Gymnastikanzug zum Joga.

Berliner schrieb am 4.1. 2002 um 14:03:53 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 4 Punkt(e)

Zwei Mantafahrer wohnen direkt Tür an Tür samt ihren Mantas. Jeden morgen das gleiche Spiel: beide verwechseln ständig ihre Autos. Da kommt dem einen eine glorreiche Idee: »Paß uff, ick brech bei dem hier die Antenne ab, dit is dann meiner.«. »Ey, geil, gute Idee«.
Ok, in der Nacht läuft ein Passant vorbei und bricht die andere Antenne auch ab. Morgens wieder das bekannte Spiel. Wieder löst eine glorreiche Idee die verzwickte Situation: »Ok, ick mach hier ne Schramme in den Kotflügel, dit is dann meinerEs kommt wie es kommen mußte, ein Passant macht wieder in der Nacht auch in den anderen Manta ne Schramme. Morgens das gleiche Spiel. Beide können wieder ihre Mantas nicht auseinanderhalten.
Diesmal tritt der eine Mantafahrer eine Beule in den Kotflügel, sicher das es diesmal klappt. Über nacht rammt ein anderes Auto den intakten Manta und verursacht (wie sollte es anders sein) eine ebensolche Beule. Am nächsten Morgen herrscht wieder große Verwirrung.
»Ok« meint der eine, »wir machens jetzt anders: du nimmst den Blauen, ick den Roten...«

Rufus schrieb am 8.11. 2001 um 21:32:02 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich verwechsele immer Links und Rechts. Wenn mich jemand nach dem Weg fragt muß ich mir immer genau überlegen was jetzt Links und was Rechts ist. Dann überlege ich mir das Links da ist wo man normalerweise die Armbanduhr trägt. Das hilft dann schon, aber es dauert immer etwas bis ich Links und Rechts entfrunselt habe. Ausserdem trage ich überhaupt keine Armbanduhr.
Aaaaaahhhhhhhrrrrrrgh!

Richard schrieb am 1.7. 2001 um 15:34:27 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist ziemlich einfach etwas zu verwechseln. Leichter als... mmm... was ist das Gegenteil von verwechseln?

Etwas nicht zu verwechseln, verlangt eine richtige Zuordnung. Man ordnet einem Element einer Menge ein anderes zu. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit, falsch zuzuordnen, also zu verwechseln, in Abhaengigkeit von Anzahl der Elemente in der Menge wesentlich grösser, als die richtige Zuordnung.

Deswegen ist es einfach(er), etwas zu verwechseln.

Tom schrieb am 10.2. 2003 um 15:41:18 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das schlimmste am Verwechseln ist es, wenn man Salz mit Zucker verwechselt. So freut man sich nach getaner Arbeit auf eine gute Tasse Tee und nimmt zwei Löfel Zucker aus der Salzdose und schon ist der Abend versaut

platypus schrieb am 16.5. 2006 um 17:03:24 Uhr zu

verwechseln

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man stelle sich vor es gäbe ein Land namens Vereinigte Englische Regionalkolonien (V.E.R.), die eine gleichnamige Währung, nämlich den VER hätten. Ein Deutscher, der nach einem Besuch in den V.E.R. nach Hause kommt und feststellt, dass er noch 5000 Einheiten der fremden Währung in der Tasche hat, geht dann in die Bank und sagt: »Können Sie mir bitte mal 5000 Verwechseln

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