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Sklave Jonathan schrieb am 9.11. 2010 um 00:53:59 Uhr über

Domina

Im Frühjahr 2008 lernte ich durch Zufall meine Domina kennen, mit der ich heute noch zusammen bin. Ich musste damals 3 Haltestellen mit der Straßenbahn fahren. Weil ich kein Kleingeld hatte, fuhr ich diese 3 Haltestellen ohne zu bezahlen. Kurz vor dem Ziel passierte natürlich das, was passieren musste. Ich wurde kontrolliert. Und zwar durch eine atemberaubende Fahrkartenprüferin. Sie trug eine Uniform des hiesigen Verkehrsunternehmens bestehend aus Rock und Bluse. Analog zu den Krawatten bei Männern trug sie im Ausschnitt der Bluse ein gekonnt geknotetes Halstuch. Die Haare waren streng zurückgekämmt. An der nächsten Haltestelle angelangt, gab sie mir unmißverständlich zu verstehen, mit ihr auszusteigen. Draußen forderte sie mich auf, ihr meinen Perso auszuhändigen. Dies lehnte ich zunächst erst mal ab, um zu sehen was passiert. Sie stellte mich vor die Wahl, entweder Perso oder sie ruft die Polizei. Da ich keinen Bock auf die Polizei hatte, händigte ich ihr widerwillig den Perso aus. Da ihr das allerdings offensichtlich zu lange dauerte, bekam ich von ihr plötzlich eine saftige Ohrfeige verpasst. Das hat gesessen und ich händigte ihr unverzüglich meinen Perso aus. Sie hielt den Perso ein und übergab mir einen Zettel mit ihrer Adresse. Ich solle um 19:00 Uhr pünktlich bei ihr zu Hause sein. Dann würden wir die Sache schon so regeln. Außerdem solle ich nicht zu spät kommen, ansonsten würde ich für jede Minute Verspätung zwei Ohrfeigen bekommen. Auf Grund der Suche nach dem Haus, kam ich natürlich erst um 19:05 Uhr bei ihr an. Nach dem ich geklingelt hatte öffnete mir die Dame die Tür. Sie trug nun anstatt der Uniform eine Lederkorsage, in der ihre Traumfigur nun richtig zu Geltung kam. Sie schloss die Tür und zog mich an meinen Haaren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort lagen auf dem Tisch schon diverse Rohrstöcke, Peitschen und Reitgerten. Sie befahl mir nun, mich auszuziehen. Dieses lehnte ich natürlich ab. Als sie mir dann erneut damit drohte die Polizei zu rufen, blieb mir natürlich keine andere Wahl. Ich zog mich nun komplett aus. Die Dame fesselte mir nun mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Mit einem Seidentuch verband sie mir die Augen. Anschließend wurden noch meine Füsse mit Fußfesseln zusammen geschlossen. Dann musste ich mich hinknien. Nun gab sie mir die zehn Ohrfeigen für die fünf Minuten Verspätung. Dann sagte sie zu mir: » Habe ich dir nicht gesagt, dass du die Schläge mitzählen sollst? Das tut mir aber leid. Jetzt muss ich dir nochmal zehn geben, weil du nicht mitgezählt hast. Zähle aber diesmal mit, sonst geht es so lange weiter bis du mitzählst.« Diesmal zählte ich jedoch mit und ich war vorerst erlöst. Dann erklärte mir meine Herrin, wie ich sie ab jetzt anzureden hatte, was in Zukunft auf mich zukommt. Ich hätte sie natürlich zu siezen und alles für sie zu tun, was sie mir befiehlt. Außerdem müsste ich ab sofort für sie den Haushalt führen. Dazu würde alles gehören, über das Putzen der Wohnung, Staubsaugen, Staubwischen, Wäsche waschen und bügeln, Spülen, Aufräumen und Schuhe und Stiefel putzen. Im Außenbereich würde die Gartenarbeit zu meinen Aufgaben gehören. Außerdem müsste ich auch als Kellner fungieren, wenn sie mal einen Frauenabend mit ihren Freundinnen im Haus veranstaltet. Wenn ich die Aufgaben nicht zu ihrer Zufriedenheit ausführen würde, würde sie mich durch verabreichen von Ohrfeigen oder mit Schlägen mit dem Rohrstock, der Reitgerte oder mit der Peitsche gnadenlos bestrafen. Und sie würde immer etwas finden mit dem sie nicht zufrieden ist. Dabei würde natürlich sie das Recht haben die Anzahl der Schläge zu bestimmen. Außerdem sollte ich ihre Einkäufe von meinem Geld erledigen und ihr einmal im Monat eine schöne Bluse oder ein Seidentuch kaufen. Mir stellte sie dafür einen Schlafplatz auf einer Pritsche in einem fensterlosen Kellerraum in Aussicht. Immer wenn ich für diese Dame Einkaufen musste oder auch so mal nach Hause durfte, war ich am überlegen, die Dame wegen Erpressung anzuzeigen. Doch dieses habe ich Gott sei Dank nie gemacht, da ich mittlerweile meine eigene Wohnung aufgegeben habe und zu ihr gezogen bin. Ich habe mich in der Zwischenzeit so an meine Pritsche gewöhnt, dass ich nirgendwo anders mehr schlafen möchte. Auch habe ich mich damit abgefunden dieser bezaubernden Dame zu dienen und von ihr geschlagen zu werden. Auch wenn ich mir noch so viel Mühe gebe, den Anforderungen der Dame gerecht zu werden, sie findet immer noch einen Grund um mich zu bestrafen. Und wenn ich ausnahmsweise mal alles richtig mache, züchtigt sie mich weil sie entweder Lust dazu hat bzw. weil es ihr als meine Herin von Natur aus zusteht. Ich bin heutzutage froh, dass ich damals schwarz gefahren bin. Ansonsten hätte ich diese Dame wohl nie kennengelernt. PS: Meinen Perso habe ich bis heute noch nicht wiedergesehen.


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