Kripo ermittelt weiter zum Tod von sechsfacher Mutter
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/kripo-mordfall-krailling-details-hintergruende-li.3269811
Nach der mutmaßlichen Ermordung einer 29-jährigen Frau, die am Samstagmittag gegen 14 Uhr leblos in ihrer Kraillinger Wohnung aufgefunden wurde, sind weitere Details zum Hintergrund der Tat bekannt geworden. Die Polizei geht weiterhin von einem Tötungsdelikt aus. Als dringend Tatverdächtiger wurde ihr 36-jähriger Ehemann aus Jemen festgenommen, der seit 2022 als Asylbewerber in Deutschland lebt. Anwohner hatten die Polizei verständigt, nachdem sie den an einer Hand blutenden Mann in der Gautinger Straße gesehen hatten.
Die junge, sechsfache Mutter war erst im März im Rahmen des Familiennachzugs mit ihren Kindern, vier und zehn Jahre, nach Deutschland gekommen. Zwischen den Eheleuten soll es immer wieder zu Auseinandersetzungen gekommen sein, die dann anscheinend in dem Gewaltverbrechen gipfelten.
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Verwendung von Organophosphat-Pestiziden im Jemen ? Entstehung von rasender Gewalt und Übertötung in der Familie ?
Ja !, Organophosphat-Pestizide (OP-Pestizide) werden im Jemen umfangreich eingesetzt, insbesondere in der Landwirtschaft.
Weite Verbreitung: OP-Pestizide gehören zu den am häufigsten verwendeten Pestiziden in Entwicklungsländern, einschließlich des Jemen, wo die Landwirtschaft einen wesentlichen Wirtschaftszweig darstellt.
Vergiftungsfälle: Es gibt Studien, die die Prävalenz von akuten Organophosphat-Vergiftungen bei Patienten in jemenitischen Krankenhäusern untersuchen. Dies bestätigt die Exposition der Bevölkerung gegenüber diesen Substanzen.
Risikogruppen: Frauen, die auf Farmen arbeiten, sind laut Studien wahrscheinlich Pestiziden ausgesetzt, und es wurde berichtet, dass das verbotene Pestizid Dimethoat (ein Organophosphat) am häufigsten auf Farmen verwendet wird. Dies deutet auf eine mangelnde Regulierung und Schutzmaßnahmen hin.
Maßnahmen gegen Schädlinge: Der Einsatz von hochgiftigen chemischen Pestiziden, einschließlich Organophosphaten, war in jüngster Zeit auch eine Notwendigkeit zur Bekämpfung von Wüstenheuschreckenplagen, die die Nahrungsmittelversorgung bedrohten.
Fazit
Der Jemen ist also ein Land, das mit einer hohen Belastung durch Tollwut zu kämpfen hat und gleichzeitig eine weit verbreitete Nutzung von Organophosphat-Pestiziden in der Landwirtschaft aufweist. Dies stellt eine doppelte Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar, die durch den anhaltenden Konflikt und die damit einhergehenden Einschränkungen der Gesundheitsversorgung noch verschärft wird.
Ein weiteres Indiz für die extreme Belastung der jemenitischen Bevölkerung mit Pestiziden der Organophosphat-Klasse zeigen die extremen Tollwutzahlen des Landes Jemen:
Tollwutfälle im Jemen
Ja, der Jemen verzeichnet eine erhebliche Anzahl von Tollwutfällen. Die Krankheit ist dort endemisch, was bedeutet, dass sie ständig in der Bevölkerung vorkommt.
Hohe Expositionsraten: Zwischen 2011 und 2019 wurden über 96.000 Menschen im Jemen von verdächtig tollwütigen Tieren gebissen oder exponiert, im Durchschnitt etwa 11.000 Fälle pro Jahr. Allein im Jahr 2021 wurden weitere 15.000 Fälle gemeldet.
Todesfälle: Es gibt Berichte über Todesfälle durch Tollwut. Zum Beispiel starben 2022 allein in Sanaa etwa 33 Menschen an Tollwut. Von 2011 bis 2017 wurden landesweit 295 Tollwut-bedingte Todesfälle registriert.
Hauptüberträger: Streunende Hunde sind die Hauptquelle der Infektion. Es wird geschätzt, dass es im Jemen über eine Million Hunde gibt, wovon der Großteil streunend ist.
Besonders Betroffene: Kinder im Alter von 5-14 Jahren sind überproportional von Tierbissen und Tollwutexposition betroffen.
Herausforderungen: Die hohen Zahlen sind auch eine Folge des Krieges, der eingeschränkten Gesundheitsversorgung und fehlender oder mangelhafter Kontrollprogramme.
Und selbstverständlich ist Tollwut darum auch KEIN VIRUS. Nun geht vielleicht so manchem erstmals ein Licht auf, waum man das verheimlichen möchte, was das Tollwutvirus in Wahrheit ist. Freiwillig wird sich das Land Jemen diese Pestizide sicher nicht in dieser grossen Menge überschütten. es gibt wohl jemand, der es »schüttet«.
Der jemenitische Ehemann, der seine Frau übertötet hat, mit 99 prozentiger Wahrscheinlichkeit hat der Mann eine extrem hohe DMP-Konzentration in seinem Blut, in seinem Urin. Sollten wir das nicht zuerst messen, nach allem was wir über den Jemen und die Tollwut, das kein Virus ist, wissen ?
Hätte er sehr hohe Werte, wäre er unschuldig. Er wäre ein Opfer des Krieges in seinem Land, wie auch seine gesamte Familie.
Nur wer die wahre Ursache und den Zusammenhang zur Tollwut und zu hoch toxischen Nervenkampfstoffen bzw. Pestiziden kennt und weiss, wie sie wirken, kann das nachvollziehen.
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