Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nasenpopel«
troubadix schrieb am 29.5. 2000 um 16:06:52 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
.. wenn man sich beim Vorstellungsgespräch einen besonders stattlichen herausopperiert, kann man schon gewaltigen Eindruck schinden.
Noch besser profilieren kann man sich aber mit einem gut gemeinten, deftigen Furz, bei dem die Arschrosette so richtig flattert und ein wenig darmsaft auslässt.
Hans Dampf in der einen Gasse schrieb am 21.8. 2000 um 23:01:35 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gut sind die Popel, die nicht soo schleimig sind und die man gut kneten kann. Und dann wegschnippen.
Tja, das ist Leben!
Felix schrieb am 3.12. 2001 um 12:13:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich hatte gestern einen Popel auf der unterlippe. Nach dem Duschen war er irgendwie dahingekommen. Beinahe hätte ich ihn gegessen.
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