Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 166, davon 161 (96,99%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 48 positiv bewertete (28,92%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 1999 um 11:40:37 Uhr schrieb
Rüdiger über Bundeswehr
Der neuste Text am 25.3. 2023 um 21:12:25 Uhr schrieb
schmidt über Bundeswehr
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 66)

am 22.1. 2011 um 11:26:57 Uhr schrieb
Schmidt über Bundeswehr

am 23.2. 2015 um 23:30:18 Uhr schrieb
Garfield über Bundeswehr

am 29.5. 2009 um 21:32:35 Uhr schrieb
buh über Bundeswehr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bundeswehr«

Firmian schrieb am 5.5. 2000 um 09:30:25 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 8 Punkt(e)

Dragan äußerte sich wie folgt über
Bundeswehr

Ich glaube es war Max Goldt, der einmal einen Zug beschrieb, der mit »Für Bundeswehrheimfahrten geeignet« bezeichnet war. Herr Goldt meinte, dass sei wohl nicht als Hinweis für Soldaten sondern als Entscheidungshilfe für die anderen Fahrgäste gedacht, ob sie da wirklich mitfahren wollen.

Das glaube ich auch. Analog habe ich auch schon den Hinweis gesehen »Zug dient primär dem Verkehr von Gastarbeitern in ihre Heimatländer«. Nach den gängigen Klischees werden in solchen Zügen im Abteil Ziegen geschlachtet, besonders im Ramadan nach Sonnenuntergang.

Dragan schrieb am 25.3. 2000 um 03:51:10 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ich glaube es war Max Goldt, der einmal einen Zug beschrieb, der mit »Für Bundeswehrheimfahrten geeignet« bezeichnet war. Herr Goldt meinte, dass sei wohl nicht als Hinweis für Soldaten sondern als Entscheidungshilfe für die anderen Fahrgäste gedacht, ob sie da wirklich mitfahren wollen.

missironic schrieb am 1.4. 2002 um 23:35:14 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe keine sehr hohe Meinung von der Bundeswehr. Auch denke ich, dass sich viele, von denen ich jetzt höre, sie wollen sich bei der Bundeswehr verpflichten gar nicht bewußt sind, in was sie damit einwilligen! Soldat zu werden bedeutet, sich einverstanden zu erklären, im Ernstfall getötet zu werden oder selbst zu töten. Ich hätte kein Interesse daran, mein Leben wegzuwerfen und vorher vielleicht noch ein paar von »meinen« Feinden mitzunehmen, die einige wenige Menschen zu diesen ernannt haben. Das ist absolut unmenschlich!

Heynz Hyrnrysz schrieb am 30.12. 1999 um 21:32:36 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 7 Punkt(e)

Die Bundeswehr wollte mal, dass ich bei ihr mitmache. Aber ich hab mir gedacht, naja, die Deutschen haben jetzt schon zwei Weltkriege verloren und wenn ich zur Bundeswehr gehe, dann stehe ich beim nächsten Weltkrieg wohl schon wieder auf der Seite der Verlierer. Da bin ich dann lieber Kriegsdienstverweigerer geworden.

Gronkor schrieb am 8.12. 2000 um 15:06:21 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 4 Punkt(e)

- »Gefreiter! Warum soll ein Soldat nicht rauchen, wenn er über den Kasernenhof geht

- »Recht haben Sie, Herr Feldwebel! Warum soll er nicht

Magnus schrieb am 11.10. 2001 um 01:19:56 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Jürgen schrieb am 22.1. 2000 um 18:17:31 Uhr über
Bundeswehr:

Ich habe den Dienst an der Waffe aus Gewissensgründen verweigert.

In Sindelfingen gibt es eine Schule für behinderte Menschen. Es ist komisch, aber keiner der dort arbeiteten Lehrer war Wehrdienstleistender!

Ich war beim Fahrdienst und der Betreuung behinderter Menschen tätig.
Besser und sinnvoller als die Bundeswehr"

Ich frage:
"Ich habe den Dienst an der Waffe aus
Überzeugung angetreten.

In Malmsheim gibt es eine SAR Rettungsstation. Es ist komisch, aber keiner, der dort arbeiteten Soldaten war Zivildienstleistender!

Ich war im technischen Dienst tätig und habe einen Rettungshubschrauber, der über 300 mal im Jahr vorwiegend zu zivilen Unfällen ausrückt, gewartet.
War das sinnlos?"

urgs schrieb am 10.12. 2006 um 12:32:30 Uhr zu

Bundeswehr

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der guten alten Zeit, als es noch den Großen Zaun gab, der uns Deutsche voreinander schützte, war Bundeswehr (und NVA) ein netter Zeitvertreib. Mit markigen Sprüchen über den V-Fall und der Gewissheit, dass der nie eintritt, konnte man da Inkompetenz mit Männlichkeit vereinen und eine Menge Idioten waren der realen Arbeitswelt auf Dauer entzogen. Ja, es gibt Menschen, denen muss man Geld geben, damit sie den real Arbeitenden, laut Herrn Pareto ein Fünftel der Bevölkerung, nicht im Weg herumstehen. Bundeswehr ist da viel besser als HartzIV. Die Zivilversager können sich dann in schönster militärischer Ordnung in den Kasernen besaufen und stehen, wie schon gesagt, anderen nicht im Wege. Wir brauchen wieder die Armee! Nicht zum Krieg führen, sondern als Kindergarten für die dummen Jungs.

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