Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 423, davon 418 (98,82%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 107 positiv bewertete (25,30%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 1999 um 09:38:24 Uhr schrieb
Arne über es
Der neuste Text am 26.12. 2023 um 23:00:23 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über es
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 203)

am 15.1. 2007 um 17:26:39 Uhr schrieb
valles omma über es

am 26.8. 2002 um 21:26:14 Uhr schrieb
martin über es

am 13.1. 2011 um 18:54:48 Uhr schrieb
Freud über es

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Es«

Mekare schrieb am 20.7. 2000 um 20:24:00 Uhr zu

es

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ich weiß nicht, aber »es« ist das, was das Leben lebenswert und gleichzeitig Suizidversuche verständlich macht.

wolf0711 schrieb am 21.3. 2002 um 05:27:13 Uhr zu

es

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft
Es ist was es ist, sagt die Liebe
Es ist Unglück, sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz, sagt die Angst
Es ist aussichtslos, sagt die Einsicht
Es ist was es ist, sagt die Liebe
Es ist lächerlich, sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig, sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich, sagt die Erfahrung
Es ist was es ist, sagt die Liebe
(Erich Fried)

Thozilla schrieb am 6.5. 2000 um 21:22:31 Uhr zu

es

Bewertung: 5 Punkt(e)

Auf einmal war es da.
Ich weiß nicht woher es gekommen ist.
Auch wusste ich anfangs nicht, was ich davon halten sollte.
Zuerst war ich sehr misstrauig, doch mittlerweile haben wir uns so sehr aneinander gewöhnt, dass ich Es gar nicht mehr missen möchte.

super bla schrieb am 20.3. 2006 um 18:16:24 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das deutsche Wort Es ist in Wahrheit die Halbschwester von Rah einem der Götter der Egypter. Einst wurde die Allmächtige Ultra-Göttinn EsRah nämlich überlistet von ihrem Volk Psychopilze zu schlucken. Seit dem ist sie unterschiedlich (manche sagen auch Schitzophren). Die abgespalteten Persönlichkeiten nannten sich Es und Rah weil das nahe lag denn EsRah besteht aus zwei Wörtern die mit Patex zusammengehalten wurden. Im Gegensatz zu normalen Unterschiedlichen (oder Schitzos) ist EsRah nicht Es und mal wann anders Rah sondern beides gleichzeitig.

mark. schrieb am 9.5. 2000 um 14:09:25 Uhr zu

es

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Es« ist ein absolut sinnloses und gefährliches Wort. Man schaue sich zum Beispiel den Satz »Es regnetan. Nur weil die Grammatik nach einem Subjekt verlangt, müssen wir uns nun fragen, WER denn regnet - und kommen unweigerlich zum Schluss, dass es da irgendetwas geben muss, das regnet. Wir nennen es Gott. Und das ist falsch.

BlueDiamond schrieb am 28.3. 2001 um 08:13:05 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es?Achso.
Es kommt,
Es kommt und holt dich,
Es kommt und holt und frisst dich,
Es macht alles was gruselig sein soll.
Aber heutzutage haben´wir vor nichts mehr
Angst... *bibber* *gg*
Auch egal,was ES ist.
ES ist eben ES, und dabei solls auch
bleiben,oder etwa nicht??
Es kommt wieder,
Es kommt und holt dich,
............
Und wieder geht ES von vorne los.
Es ist ja schrecklich.
Naja,ich verschwinde dann mal wieder!!!
*grusel*

Pac-man schrieb am 8.5. 2000 um 20:07:43 Uhr zu

es

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es hat geklopft.
Wer ist es?
Oh, es ist ein Mentalkastrat!

Welches ist sein Begehr, guter Freund?
Eine Sauerkrautwaffel.
Nicht wirklich! Da kriegt man ja so leicht ´nen Lachmuskelkater.

Macht nichts, guter Herbergsvater.
He, SIEEEE! Nennen Sie mich nicht Herbergsvater, sonst sag ich Sackpfeife zu Ihnen.

DickWenzel schrieb am 17.5. 2001 um 23:48:14 Uhr zu

es

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es sind doch wohl nur ein paar wenige, die hier immer den Blaster beehren. Vielleicht sind wir alle aus dem selben kleinen Städtchen, vielleicht auch nicht.
Eigentlich interessiert es ohnehin nicht woher jeder ist, denn nur im Blaster kommen wir zusammen. Für die Menschen, die man tatsächlich treffen möchte, bräuchte man nicht den Blaster - tja....

mcnep schrieb am 11.3. 2004 um 18:28:55 Uhr zu

es

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es wäre nicht so verkehrt, an einem Tag Suizid zu begehen, an dem man für einen Regisseur gehalten wurde, und der Partner für Hemingway. Einfach über die Reling hüpfen, in einer Nacht, in der man noch nicht vierzig ist, in der man den Gospelneger sowieso nicht auf die Kabine geliefert bekommt, in der man auf einmal knallhart merkt, daß man eigentlich wirklich nur das ist, was dem Patenkind mal rausgerutscht ist, wahr aber es dauerhaft in der Erbfolge disqualifizierend, denn Dummheit, Amnesie und Gleichgult schlafen nicht immer in einem Bett: »Reiches altes Arschloch«. Pech für dich, kleiner Fratz, Pech für mich. Doch der Neger singt für alle.

shorty schrieb am 16.6. 2000 um 01:00:29 Uhr zu

es

Bewertung: 5 Punkt(e)

Es ist schreckhaft, eine Nacht wie diese ertragen zu müssen. Eigentlich ist man müde, aber es fehlt der Elan aufzustehen und ins Bett zu gehen. Außerdem kann man auch nicht schlafen, denn es geht einem so viel im Kopf rum, dass man sich sogar schon über Dinge Gedanken macht, die eigentlich anderen Leuten Probleme bereiten sollten.

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