Gedichte
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein Gedicht für vorrübergehende räumliche Trennung:
Zittern und bangen
in mir selbst gefangen
sehnsucht quält mich
ein Lächeln für dich
raunen im Wind
trägt es zu dir geschwind
| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 104, davon 82 (78,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (28,85%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 335 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | -0,683 Punkte, 33 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 18.4. 2000 um 10:35:57 Uhr schrieb Nienor über Gedichte |
| Der neuste Text | am 28.5. 2021 um 13:30:22 Uhr schrieb Schmidt über Gedichte |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 33) |
am 26.12. 2002 um 16:55:59 Uhr schrieb
am 22.1. 2006 um 23:26:01 Uhr schrieb
am 18.3. 2006 um 13:44:22 Uhr schrieb |
Ein Gedicht für vorrübergehende räumliche Trennung:
Zittern und bangen
in mir selbst gefangen
sehnsucht quält mich
ein Lächeln für dich
raunen im Wind
trägt es zu dir geschwind
Gedichte werden oft aus Gedichten gemacht, wie dirk geblastet hat und auch bei Janis Joplin finden sich alte Countrynummern wieder. Bon Jovi spielen teilweise was von Led Zeppelin nach diese wiederum hatten ihr Stairway to heaven aus »Pahthway to Paradise« ein Werk aus den Anfängen der Neuzeit, worin bereits von Soulmusik die Rede ist. In Jewel findet man teilweise Pablo Neruda wieder. In Yesterday (natürlich Beatles) findet sich »William Butler Yeats's« Down by the Sally Gardens wieder, wodurch dieser erst posthum richtig berühmt wurde.
Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden
Prügel
Zwei Hugenotten
verprügelten Hottentotten.
Bis ein Führer kam
und die Prügel auf sich nahm.
Und die Moral von dem Gedicht
werde niemals Führer nicht.
Der große Hunger
Der große Hunger ist bekannt
bei jung und alt im ganzen Land
doch kommt er nur bei rauchen vor
der große Hunger und sein Chor.
Und die Moral von dem Gedicht
Straßenigel braucht man doch.
Der Poet
Das Leben als Poet ist
Einstweilen schwere Last.
Denn ab und zu ist
Herr Ausdruckslos zu Gast.
DAS GEGENTEIL VON GEDICHT ...? ...
... vielleicht von Dichtung überhaupt ... so könnte man vielleicht an AUSUFERN denken, an SICH AUSBREITEN (z.B.: EPISCHE BREITE) oder ähliches; sind Gedichte doch VERDICHTETE Gedanken, Gefühle, Beschreibungen, Beobachtungen etc., sozusagen poetische KOMPRIMIERUNGEN.
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