Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 104, davon 82 (78,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (28,85%)
Durchschnittliche Textlänge 335 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,683 Punkte, 33 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.4. 2000 um 10:35:57 Uhr schrieb
Nienor über Gedichte
Der neuste Text am 28.5. 2021 um 13:30:22 Uhr schrieb
Schmidt über Gedichte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 28.2. 2005 um 20:33:32 Uhr schrieb
miki über Gedichte

am 16.9. 2006 um 19:45:49 Uhr schrieb
Supernase über Gedichte

am 17.1. 2005 um 17:38:50 Uhr schrieb
Matthias Hagedorn über Gedichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedichte«

cosma schrieb am 29.9. 2000 um 13:25:37 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gedichte sind der Versuch, seine Gefühle in eine Form zu bringen.
Die schriftliche Form, nicht die gesprochene bietet Sicherheit, da die Anordnung der Worte objektiven Gesetzen folgt: Rechtschreibung, Verständlichkeit, Satzbau..etc
Man folgt diesen Pfaden automatisch und beruhigt sich proportional zur Länge des Textes.
Oder ... das Schreiben bringt erst neues Leid, weil man sich bewußt wird, daß alles geäußerte Gefühl banal und blöde anmutet, während das lebendige innere Gefühl im Herzen und im Bauch mit reiner Flamme brennt!
Das Gedicht kann ein Ventil sein, aber kein Heilsbringer...leider.

fuckup.homeunix.net schrieb am 26.6. 2003 um 00:41:32 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ode an einen kleinen grünen Kittklumpen, den ich eines Sommermorgens in meiner Achselhöhle fand

ein Gedicht des Dichterfürsten »Grunthos, der Aufgblasene« vom Volk der Asgothen auf dem Planeten Kria

O du kleiner Kittklumpen, den ich vorfand
An einer Stell' an der ich niemals ihn vermutet
An einem schönen Sommermorgen zart

Du bist das Schönste, was ich je gefund'
In meiner Achselhöhl', gezeichnet von Schweiß und Schleim
Und niemals will ich dich verliern'

Kleiner Kittklumpen so rein und zart
Viel zarter noch als die aufgedunsene Haut
Die aus meiner Achselhöhl herausquellt

Viel schöner noch als die schwülstige Warze rosa und zart
Sich auf meinem Arsch aus Fleischklumpen
An einem schönen Tage glänzend in der Sonne spiegelt

Viel reiner als der schleimge' Austoß mit den leblosen Bröckchen
Den ich jeden Morgen für mein Waschbecken bereit halt'
Wenn ich mal wieder viel geraucht habe

Viel reiner auch als die Kotz'
Die ich nach dem Verzeht großer Mengen Alkohols
Regelmäßig in die Schüssel meines Closets entsende

Du kleiner Klittklumpen bist mir das Liebste und Zartste
Das mir je begenet ist in dieser rauen Welt
Voll Hass, Zorn und Ungerechtigkeit

Zärter gar als mein schrumpelndes Geschlecht
Welches von grünlich schimmernden Schimmelpilzen befallen
Leblos und verwesend zwischen meinen schwülstigen Beinen baumelt



Hintergrundinformationen


"[...] Die vogonische Dichtkunst ist nämlich die drittschlechteste im Universum.

Die zweitschlechteste ist die der Asgothen von Kria. Während der Rezitation des Gedichts »Ode an einen kleinen grünen Kittklumpen, den ich eines Sommermorgens in meiner Achselhöhle fand« durch ihren Dichterfürsten Grunthos den Aufgeblasenen starben vier seiner Zuhörer an inneren Blutungen, und der Präsident des Mittelgalaktischen Kunstklau-Beirats kam nur deshalb mit dem Leben davon, weil er sich eins seiner Beine abknabberte. Grunthos soll von der Wirkung seines Gedichts »enttäuscht« gewesen sein und wollte gerade mit der Lesung seines zwölfbändigen Epos Meine Lieblingsgluckser zur Badezeit beginnen, als in einem verzweifelten Versuch, Leben und Kultur zu retten, der Dickdarm des Dichters sich durch den Hals nach oben stülpte und das Gehirn erwürgte.

Die allerschlechteste aller Dichtungen ging zusammen mit ihrer Schöpferin, Paula Nancy Millingstone-Jennings aus Greenbridge, Essex, England, bei der Vernichtung des Planeten Erde unter. [...]"

»Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, Kap. 7«



Nienor schrieb am 18.4. 2000 um 10:35:57 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gedicht sind Texte, die Gefuehle ausdruecken, die man eigentlich nicht in die richtigen Worte fassen und kaum aussprechen kann.

dENIS schrieb am 13.1. 2002 um 01:09:20 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Derb bis süßlich schmeckendes Sprachkondensat, meist aus Gedanken und Gefühlen extrahiert. Bei visueller Einführung in das Gehirn kann es zu plötzlichen Bewusstseinsexplosionen, emotionalen Wallungen und anderen krausen Abarten des normalen Denkens kommen. Die Wirkung kann durch Aufnahme in akustischer Form oft noch verstärkt werden. Diese ist aber in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. Sämtliche Vorkommen und deren Derivate fallen unter das ...

Werner schrieb am 30.4. 2006 um 12:58:41 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Gedichte werden oft aus Gedichten gemacht, wie dirk geblastet hat und auch bei Janis Joplin finden sich alte Countrynummern wieder. Bon Jovi spielen teilweise was von Led Zeppelin nach diese wiederum hatten ihr Stairway to heaven aus »Pahthway to Paradise« ein Werk aus den Anfängen der Neuzeit, worin bereits von Soulmusik die Rede ist. In Jewel findet man teilweise Pablo Neruda wieder. In Yesterday (natürlich Beatles) findet sich »William Butler Yeats's« Down by the Sally Gardens wieder, wodurch dieser erst posthum richtig berühmt wurde.

Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden

Einige zufällige Stichwörter

Einheitsbrei
Erstellt am 7.10. 2001 um 16:27:10 Uhr von cP, enthält 20 Texte

Sommergewitter
Erstellt am 11.4. 2003 um 10:07:33 Uhr von das Bing!, enthält 11 Texte

shoppen
Erstellt am 3.7. 2005 um 19:53:47 Uhr von der böhse Bube in Sta prest, enthält 7 Texte

Außtzubildende
Erstellt am 24.8. 2023 um 09:52:02 Uhr von schmidt, enthält 3 Texte

Stichwortsuchtdruck
Erstellt am 2.10. 2010 um 17:41:08 Uhr von Der Junge von nebenan, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0354 Sek.