Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 104, davon 82 (78,85%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (28,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.4. 2000 um 10:35:57 Uhr schrieb
Nienor über Gedichte
Der neuste Text am 28.5. 2021 um 13:30:22 Uhr schrieb
Schmidt über Gedichte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 17.1. 2005 um 17:38:50 Uhr schrieb
Matthias Hagedorn über Gedichte

am 10.6. 2006 um 15:49:02 Uhr schrieb
Philipp über Gedichte

am 30.6. 2006 um 11:21:05 Uhr schrieb
Reiner Reimer über Gedichte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gedichte«

lala schrieb am 19.9. 2001 um 17:39:28 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Gedicht für vorrübergehende räumliche Trennung:

Zittern und bangen
in mir selbst gefangen
sehnsucht quält mich
ein Lächeln für dich
raunen im Wind
trägt es zu dir geschwind

fuckup.homeunix.net schrieb am 26.6. 2003 um 00:42:29 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich klage an


Ich verurteile die Verbrechen der Wahrheitssucher, der Intellektuellen,
der Rebellen und Querdenker.

Erst zerstört ihr alles an das wir glauben, die Religion und die
Politik, unser dümmlich-naives Weltbild.

Dann zerstört ihr unsere dümmlichen Wünsche, Träume und Visionen von
spießiger Idylle, ewiger Liebe oder sorgefreiem Leben, den Glauben
daran, dass Reichtum und Ruhm glücklich machen könnten.

Dann raubt ihr uns durch Erkenntnis und logische Argumentation die
letzte Hoffnung auf verblendene Heilslehren, die Erlösung, eine Seele,
ein Leben nach dem Tod.

Ihr habt uns das letzte geraubt, was die Menschheit glücklich machen
könnte: die Dummheit. Als Wechsel erhielten wir die bittere Wahrheit.

Wie gerne würde ich mich wieder für Fußball interessieren.
Wir hätten die blaue Pille verdient.
Danke für nichts.

Quelle: http://fuckup.homeunix.net/index.php?Gedichte

fuckup.homeunix.net schrieb am 26.6. 2003 um 00:41:32 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ode an einen kleinen grünen Kittklumpen, den ich eines Sommermorgens in meiner Achselhöhle fand

ein Gedicht des Dichterfürsten »Grunthos, der Aufgblasene« vom Volk der Asgothen auf dem Planeten Kria

O du kleiner Kittklumpen, den ich vorfand
An einer Stell' an der ich niemals ihn vermutet
An einem schönen Sommermorgen zart

Du bist das Schönste, was ich je gefund'
In meiner Achselhöhl', gezeichnet von Schweiß und Schleim
Und niemals will ich dich verliern'

Kleiner Kittklumpen so rein und zart
Viel zarter noch als die aufgedunsene Haut
Die aus meiner Achselhöhl herausquellt

Viel schöner noch als die schwülstige Warze rosa und zart
Sich auf meinem Arsch aus Fleischklumpen
An einem schönen Tage glänzend in der Sonne spiegelt

Viel reiner als der schleimge' Austoß mit den leblosen Bröckchen
Den ich jeden Morgen für mein Waschbecken bereit halt'
Wenn ich mal wieder viel geraucht habe

Viel reiner auch als die Kotz'
Die ich nach dem Verzeht großer Mengen Alkohols
Regelmäßig in die Schüssel meines Closets entsende

Du kleiner Klittklumpen bist mir das Liebste und Zartste
Das mir je begenet ist in dieser rauen Welt
Voll Hass, Zorn und Ungerechtigkeit

Zärter gar als mein schrumpelndes Geschlecht
Welches von grünlich schimmernden Schimmelpilzen befallen
Leblos und verwesend zwischen meinen schwülstigen Beinen baumelt



Hintergrundinformationen


"[...] Die vogonische Dichtkunst ist nämlich die drittschlechteste im Universum.

Die zweitschlechteste ist die der Asgothen von Kria. Während der Rezitation des Gedichts »Ode an einen kleinen grünen Kittklumpen, den ich eines Sommermorgens in meiner Achselhöhle fand« durch ihren Dichterfürsten Grunthos den Aufgeblasenen starben vier seiner Zuhörer an inneren Blutungen, und der Präsident des Mittelgalaktischen Kunstklau-Beirats kam nur deshalb mit dem Leben davon, weil er sich eins seiner Beine abknabberte. Grunthos soll von der Wirkung seines Gedichts »enttäuscht« gewesen sein und wollte gerade mit der Lesung seines zwölfbändigen Epos Meine Lieblingsgluckser zur Badezeit beginnen, als in einem verzweifelten Versuch, Leben und Kultur zu retten, der Dickdarm des Dichters sich durch den Hals nach oben stülpte und das Gehirn erwürgte.

Die allerschlechteste aller Dichtungen ging zusammen mit ihrer Schöpferin, Paula Nancy Millingstone-Jennings aus Greenbridge, Essex, England, bei der Vernichtung des Planeten Erde unter. [...]"

»Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, Kap. 7«



franziska aus dgf schrieb über affen im zoo schrieb am 4.11. 2001 um 19:16:30 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

beim ersten anblick wierkt er fröhlich und lustig,
doch seine gesichtszüge verraten genau das gegenteil
trübselig blickt er in das leere ,schaut kurz auf
und dreht sich um ,schwingt sich auf ein seil
und schaukelt unglücklich herum.kleine kinder schauen zu ihm rauf,
und lachen über den traurigen affen.

gedankenlos macht er sich über sich über sein einfaches essen her,
und denkt sichist das denn fair
jeden tag muss er hinter gitter verbringen,
unf träumt von der flucht ins freie,wird ihm das gelingen?


dENIS schrieb am 13.1. 2002 um 01:09:20 Uhr zu

Gedichte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Derb bis süßlich schmeckendes Sprachkondensat, meist aus Gedanken und Gefühlen extrahiert. Bei visueller Einführung in das Gehirn kann es zu plötzlichen Bewusstseinsexplosionen, emotionalen Wallungen und anderen krausen Abarten des normalen Denkens kommen. Die Wirkung kann durch Aufnahme in akustischer Form oft noch verstärkt werden. Diese ist aber in Deutschland nur sehr selten anzutreffen. Sämtliche Vorkommen und deren Derivate fallen unter das ...

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