Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 66 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (46,97%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.2. 2000 um 23:56:30 Uhr schrieb
Karla über Keller
Der neuste Text am 14.7. 2020 um 09:23:58 Uhr schrieb
Christine über Keller
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 24.3. 2017 um 23:50:40 Uhr schrieb
Christine über Keller

am 15.10. 2007 um 21:12:06 Uhr schrieb
Hannes über Keller

am 1.3. 2004 um 14:38:47 Uhr schrieb
abgeschminkt über Keller

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Keller«

Karin schrieb am 10.7. 2000 um 18:08:19 Uhr zu

Keller

Bewertung: 6 Punkt(e)

als kind war der keller mein lieblingsraum im haus. da gab es so viel zu entdecken.
am spannensten ..lach im wahrsten sinne...war das lünkern durch die gitterstäbe in die unterschiedlichsten kellerbereiche. irgendwie roch es auch interessant- so ein bischen als ob es geregnet hätte und was gab es nicht alles an gegenständen zu sehen. meine oma hat einen richtigen ordentlichen keller-man könnte daraus eine ganze wohnung machen, so groß ist der. es gibt eine waschküche, einen raum wo lauter vorräte drin stehen, einen sepperaten kellerraum für
meinen onkel und die ehemalige werkstatt meines opas, die jetzt zur heimwerkerwerkstatt umfunktioniert worden ist. als mein opa früher drin arbeitete udn die borsten für seine selbstgemachten besen zuschnitt, fuhr ich mit meinem roten roller durch die kellerräume. ich kann noch das radio hören und weiß wohl wie geduldig opa war, obwohl er arbeiten mußte.
in einem haus gab es im keller auch eine riesige bar und darin stand eine tischtennisplatte, nebenan war eine sauna und eine dusche, dann ein
raum nur für schuhe-der nächste nur fürs bügeln....wie unterschiedlich doch keller sein können.

GPhilipp schrieb am 27.6. 2002 um 23:50:51 Uhr zu

Keller

Bewertung: 4 Punkt(e)

Einmal mietete ich in Bremen eine Kellerwohnung, die war feucht und kalt. Den Vermieter habe ich nie gesehen: er wohnte in der Schweiz. Ein Ofen in der Ecke wurde mit Holz und Kohle beheizt. Gegenüber dem Fenster steckte ich Atlasseiten an die Tapete. Meine Möbel suchte ich mir im Sperrmüll, denn als Auszubildender verdiente ich nur wenig Geld. An den Wochenenden fuhr ich mit dem Bus nach Hause.
Am 17. April 1972 war ich eingezogen. Gleich an der Ecke war die Fahrschule, wo ich meinen Führerschein machte: die Stunde kostete nur 16,- DM!

Liamara schrieb am 13.5. 2000 um 14:50:18 Uhr zu

Keller

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Keller, das war schon immer der dunkle, kalte, manchmal feuchte Ort unter unseren Wohnungen, wo unsere Eltern Kartoffelsäcke in komischen Holzverschlägen aufbewahrten, wo unser Fahrrad stand, wo das Werkzeug aufbewahrt wurde, wo es kleine, vergitterte Fensterchen gab, wo selten gestrichen wurde, wo man sich als Kind fürchtete, hinzugehen, um die Kohlen raufzuholen, weil der grosse Bruder gesagt hatte, da unten wäre der Bullemann.

voice recorder schrieb am 30.12. 2002 um 08:55:12 Uhr zu

Keller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Exkrementenvernichter
ging ich wusch Zeiten des woodlice nur in den heraus-out-whipping Keller. Diese Hilfe ich zu einem sicherem
Geistesfrieden. Dann zischte ich wenige Dosen ein Bier. Das Karma war wieder korrekt! Physikalisch und psychologisch
jetzt
verstärkt noch einem anderen gemäßigten Frühstück ging aus. Ein ausreichendes
kleines Steak mit spezieller peppering Mischung (Aufbau, koordiniert besonders mit meinen Notwendigkeiten: OBERES
GEHEIMNIS).
Ich stieg in mein costumecostumekostüm Kaept'n, auf meinem Kaept'n Zwieback Fahrad und zeichnete mit nur dem zwieback
Kaept'n besitze, versprechen-schwangeres Gesichts-PRINTOUT ein Kaept'n
zwieback-Zwiebackzwieback-Zwieback zwieback-Zwieback von meinem Kulturbeutel. Nahm zwischen Daumen und
Indexfingern, öffnete das kinnlade und führte ihn mündlich ein. Ich brachte an
selbst noch schnell das Sheriffstern von der Ausgabe April'84 Yps Gimmickserie xcgf00342-125693 zum Kasten stolz
geschwollen. Zur Anwesenheit mit dem S.B.E.P.S. nichts jetzt gestanden
mehr in der Weise.
Mein Haar wurde während des schnellen Spielraums in ein aerodynamisches stromlinienförmiges Formular betätigt, das zu
vergessene Unterhaltung unter den einzelnen Piloten führen sollte.
Twelve-seventhsstunden später erzielte ich S.B.E.P.S.-Headquarters, kurz H.Q. der eingetragenen Verbindung der
S.B.E.P.S.-Zweigniederlassung Erfurt.
Die Abwesenheit eines Piloten, sowie des passenden Flugzeuges wurde bereits kurz vor meiner

FlaschBier schrieb am 7.8. 2005 um 19:20:13 Uhr zu

Keller

Bewertung: 1 Punkt(e)

Als kleines Kind hatte ich immer Angst davor, alleine in den dunklen Keller zu gehen. Zu der Zeit hatte ich natürlich noch nie einen Horrorfilm oder ähnliches gesehen. Auch hatte mir noch nie eine Person Schauermärchen über diesen Ort erzählt. Und doch hatte ich eine vielleicht unbegründete Angst. Diese verflog im jugendlichen Alter spätestens dann, als ich zum ersten Mal Bier holen durfte. In dem Keller meines Hauses befindet sich heute die Ölheizung, eine Abstellkammer, ein Werkraum und ein Hobbyzimmer. Früher habe ich in diesem Hobbyzimmer mit meinen Kumpels immer gesoffen (umgangssprachlich für starkes Trinken; ich benutze dieses Wort absichtlich, da 'getrunken' die Tätigkeit nicht annähernd beschreiben könnte). Da ich nicht mehr saufe wurde dieser Kellerraum mehr oder weniger in einen weiteren Abstellraum umgewandelt. Zumindestens solange, bis ich ein neues Hobby gefunden habe, das sich im Keller durchführen lässt...

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