Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 41, davon 41 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (39,02%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 2000 um 22:14:48 Uhr schrieb
krkl über Orientierungslosigkeit
Der neuste Text am 17.2. 2019 um 14:44:09 Uhr schrieb
ungerichteter Graf über Orientierungslosigkeit
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(insgesamt: 18)

am 15.12. 2015 um 22:59:57 Uhr schrieb
Christine über Orientierungslosigkeit

am 17.7. 2008 um 02:27:39 Uhr schrieb
MenschOhneSorge über Orientierungslosigkeit

am 2.7. 2002 um 10:29:30 Uhr schrieb
tippse über Orientierungslosigkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Orientierungslosigkeit«

yggdrasil schrieb am 30.11. 2000 um 20:56:51 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

nachdem ich mich mal um 200 kilometer nach süden verfahren habe, weil ich da irgendwie zwei autobahnen verwechselt hab', bin ich zum entschluss gekommen, dass mich nur noch ein kompass retten kann. und es ist wirklich so, gerade in münchen muss ich ja nur wissen, ob ich jetzt nördlich oder südlich der isar bin, und schon weiss ich in etwa wo ich bin. ausserdem leuchtet das ding in der nacht und kann zentimeter un inch messen, man kann also zusammenfassen, dass ich mit dem kompass immer einen ganzen pfadfinder dabei habe :)

quimbo75@hotmail.com schrieb am 15.3. 2001 um 22:47:56 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist das Hauptproblem vieler Menschen in den reichen, den sogenannten Industriestaaten. Unsere tägliche Arbeit wird mehr und mehr von Maschinen verrichtet, was uns immer mehr Freizeit gibt. In der Freizeit dasselbe Bild wie auch in der Zeit am Arbeitsplatz. Das allermeiste, was etwas schwierig zu bewältigen wäre, übernehmen Hilfsmittel. Und auch wenn man im superschnellen Sportwagen sitzt, dann drängt die Zeit am Rotlicht, nur dass man dann am Ziel aussteigen kann und wieder nicht weiss, was zu tun ist. Man zündet dann eine Zigarette an, plaudert etwas und fährt dann weiter.

Früher war die Oberschicht, die sich langweilte, klein und exklusiv - heute ist es die Mehrheit. Auswege aus der Orientierungslosigkeit gibt es unzählige: einkaufen, um die Wirtschaft im Schwung zu halten, an der Börse spielen, Drogen konsumieren, Sex bis es ablöscht.

Manchmal glaube ich, es wären viele Menschen ganz glücklich, wenn es ihnen nicht so gut gienge - sie hätten dann nämlich eine Hürde zu überwinden.

Britt schrieb am 31.3. 2000 um 19:04:52 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vielleicht ist's manchmal ganz gut die Orientierung verliert. Solange man nicht aufhört zu laufen. So kommt, man an Orte die man sonst vielleicht nie gesehen hätte. Man muß nur die Augen auf machen und sich Zeit nehmen. Auf die Art hat man die Möglichkeit, sein Ziel neu auszurichten. Allerdings bin ich einer der ersten Menschen, der bezeugen kann, daß man manchal einfach nur fehler und keinen blauen Horizont sehen kann.

Karla schrieb am 14.5. 2000 um 16:39:28 Uhr zu

Orientierungslosigkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich kann mir jeden Scheiß merken, aber Orientierungs-Sinn habe ich Null. Ein Beispiel: Wir waren zu mehrere in Stuttgart, rein in einen Laden, raus, alle laufen in die eine Richtung, ich in die andere. Das ist immer so (50/50 wohin ich laufe). Es fällt mir leichter mich am Gefälle zu orientieren, um die richtige Richtung wieder zu finden. Das ist einfach alles so blöd.

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