Stehsex

meine rechte Hand hat sich in der Halteschlaufe verheddert - in der linken halt ich den Sixpack.
als der Buss mit einem Ruck wieder anfährt bereue ich überhaupt eingestiegen zu sein - die Alte mit der schweißnassen Bluse wird gegen mich gepreßt, sie greift mein Hemd und hält sich fest - sie macht keine Anstalten abzurücken und grinst mir ins Gesicht.Ihr gekräuseltes rötliches Haar kitzelt meine Unterlippe. auf ihrer sommersprossigen Stirn stehen Schweißtropfen. Wir wogen mit der dicht gedrängten Masse von einer Seite zur anderen. Wieso hat sie jetzt meine Eier in der Hand.
Ihr Geruch und die ganze Situation ist so schwülstig, dass ich unfreiwillig einen Steifen bekomme den sie anfängt zu reiben. Unablässig grinst sie mir dabei ins Gesicht. Mir bleibt die Sprache und dann die Spucke weg. Ich bin überhaupt parallelisiert und kann mich gegen das aufsteigende Gefühl von Geilheit nicht wehren.
Die Entladung geht voll in die Hose.
Ich hab die Augen kurz geschlossen. Als ich wieder nach unten Blicke ist sie weg der Buss fährt wieder los. Scheiße da hätte ich aussteigen müssen.

»Guten Tag, Sie wünschen?«

»Guten Tag, ich hätte gerne einmal Sex.«

»Darf's auch etwas mehr sein?«

»Och ja, nun, warum nicht.«

»Gut, das macht dann 15,99. Gehen Sie mit dem Bon dann an die Kasse ja? Schönen Tag noch.«

»Yo, ciao dannn ...«

»Guten Tag, was darf's denn sein?«

»Ja, ich nehm' dann dasselbe wie mein Vorgänger.«

»15,99 bitte ...«

Völlig normal. Mein Körper ist eine scharfe Waffe, und die niederzulegen, da käme ich mir doch zu wehrlos vor.

ist grundsätzlich männlich:
der Steher, er steht ihm,
wenn er nicht mehr steht ...
i steh auf di
na ja.