Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 90 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (32,61%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.12. 2000 um 20:41:36 Uhr schrieb
blubb über Theater
Der neuste Text am 15.8. 2023 um 20:11:12 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Theater
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(insgesamt: 44)

am 30.7. 2018 um 19:03:42 Uhr schrieb
Christine über Theater

am 12.6. 2007 um 20:10:39 Uhr schrieb
Amanda über Theater

am 8.4. 2019 um 05:28:10 Uhr schrieb
Ramona Leise über Theater

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Theater«

Höflichkeitsliga schrieb am 19.8. 2002 um 01:18:36 Uhr zu

Theater

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Der flämische Gesandte« - Drama in fünf Akten



Personae Dramatis:


Kurfürst Maximilian von Bayern - Kurfürst von Bayern

Josephine von Ramersbach-Waldeck - Gemahlin des Kurfürsten

Graf Friedemann-Gottlieb zu Schaumburg Lippe - Graf von Schaumburg-Lippe
Chlodwig - der Hofpostbeamte des Kurfürsten Maximilian von Bayern

Johannes von Bukenhagen - Geheimer Gesandter des flämischen Adels

Johannes-Georg Waldmeier - Hofkapellmeister

Therese - Mütterliche Amme der Regentin

Aumüller, Tretzendorf, Sackenbach - Offiziere des 1. königlich-bayerischen Kavallerieregiments

Firnsbach - Schankwirt

Josefinchen - Tochter des Schankwirts






1. Akt

Enfilade im französischen Garten der Residenz


Kurfürst Maximilian: Mir ist langweilig

Waldmeier: Du Sau!

Kurfürst Maximilian: wie?


(Aus dem Hintergrund: Aumüller, Tretzendorf, Sackenbach hervor)

Aumüller: Packts ihn!

Tretzendorf: (Stößt Waldmeier den Säbel ins Herz) Majestät wird auch vom Musikus nicht beleidigt werden, Hund!

Sackenbach: ja ja!

Kurfürst Maximilian: A Schand is des...

Waldmeier: Au weh! Jetzt muss ich scheiden! (fällt um)

Josephine (kommt hinzu): Was war das denn?

Kurfürst Maximilian: Des war der Waldmeier!

Josephine: Au weh!

Waldmeier: (steht auf, klopft sich ab) Ha ha! ich hatte meine dicke Bibel in der Rocktasche, die hat mich g'rettet!

Kurfürst Maximilian: Glück gehabt.


(Alle ab)



Auf dem Königlichen Postamt


(...)

[wird fortgesetzt]

blubb schrieb am 9.12. 2000 um 20:41:36 Uhr zu

Theater

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich würde sagen, daß ich da ein bißchen süchtig bin. Schuld daran sind Dresden und Leipzig, da gibt es nämlich ganz nette Theater - in Dresden eher die Staatstheater, in Leipzig kommen noch diverse Off-Bühnen dazu.
Tja - Theater ist irgendwie so unmittelbar, das macht irgendwie den Reiz aus, glaube ich. Und wenn die Schauspieler gut sind, wünsche ich mir, daß das nie aufhört - so war es in »Der Auftrag« von Heiner Müller in Dresden. Allerdings gab es auch schon so Sachen wie »Mother Courage« hier in Brighton - elend lange 3 Stunden...

leocat schrieb am 22.3. 2001 um 22:23:43 Uhr zu

Theater

Bewertung: 4 Punkt(e)

Liamara, du kannst auch in Jeans ins Theater gehen, das stört heute keinen mehr. Besonders in Großstätten. In der Provinz musst du's eben ausprobieren. Und wenn dich jemand schief anguckt, ist er/sie eben total spießig! Eigentlich kommt es doch darauf an, das Stück zu genießen - und nicht »toll auszusehen«.
Und die Schauspieler freuen sich heutzutage über jeden einzelnen Zuschauer.
Es ist sicherlich grauenhaft vor einem Publikum zu spielen, das weniger Personen zählt, als auf der Bühne stehen. Alles schon erlebt...

Microchip schrieb am 7.2. 2001 um 20:42:56 Uhr zu

Theater

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich spiele in einer Theatergruppe mit. Bis jetzt sind es zwar nur kleine Rollen, aber das wird schon noch :) In andere Theaterstücke gehe ich auch gerne. Vielleicht bin ich da ein bisschen altmodisch veranlagt... ich bin halt noch eine von den wenigen Jugendlichen, die sich lieber mit etwas kulturellem unterhalten, als mit Big Brother oder sowas - meiner Meinung nach - idiotischem.

leocat schrieb am 22.3. 2001 um 22:31:54 Uhr zu

Theater

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich sitz ja hier in Dessau - und da das Theaterleben hier sehr auf ein einziges Haus beschränkt ist, seh ich die Inszenierungen gern mehrmals. Das ist immer lustig, weil jedesmal etwas anders ist. Da rennt auch schonmal jemand gegen eine Wand - und die anderen Zuschauer denken »das muss so sein«.
Aber es gibt auch wahren Horror: Vormittagsvorstellungen mit Realschülern der 9. Klasse in Faust II - eine Qual für Darsteller und wirklich interessierte Zuschauer...

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